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LVM on LUKS with GPT on an HP 2530p

So, this is a short story telling about the journey of an arch linux installation on an HP 2530p.
The mission was clear, GPT, LVM and LUKS. The problem was the BIOS in the HP 2530p.
To keep it short, don't trust the documents, simple install a hybrid gpt/mbr), or follow my howto.
The so called documented UEFI boot is only working with windows but not with other UEFI systems. If you simple install a GPT without a hybrid MBR, you won't get a working system disk.

web - GEMA will jetzt am Geld verdienen verdienen - Gebühren auf Konzertkarten geplant

Ab dem Jahr 2020 will die Verwertungsgesellschaft Gema zehn Prozent der Einnahmen mit Konzerttickets beanspruchen. Das soll stufenweise umgesetzt werden, was den Veranstaltern nicht passt: Sie befürchten bei kleinen Konzerten eine Verdoppelung der Abgaben.
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Quelle

Der freie Markt "at its best".
Aber, es gibt eine Rettung, c3s. Was bedeuten 10% fuer den Konzertbesucher? Die Konzertkarte wird 13 oder 15% teurer und kleine Künstler kriegen noch weniger.

web - AMD wird mittels "Dynamic Frame Rate Control" eine Frameratenlimitierung im Catalyst-Treiber anbieten

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Amd-Chris: Earlier this week I got to play with our new Dynamic Frame Rate Control feature in a (coming soon) version of Catalyst and it was AWESOME. Being able to limit your FPS to 60fps on a game where it doesn't matter too much if you're able to get 150FPS. The power savings were mind blowing.

Mittels DFRC werden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Zum einen werden die Renderzeiten (Frametimes) der einzelnen Bilder gleichmäßiger, der Flüssigkeitseindruck steigt unabhängig der tatsächlich erreichten Framerate. Insbesondere unter MultiChip-Systemen können damit sogar Mikroruckler sehr effektiv verhindert werden. Und zweitens sinkt der reale Spiele-Stromverbrauch, denn in eher anspruchslosen Szenen, in welchen die Grafikkarte ansonsten intern 150 fps rendert (trotz Vsync), werden hier auch wirklich nur beispielsweise 60 fps gerendert. Die Belastung der Grafikkarte sinkt also in anspruchslosen Szenen oder auch in generell anspruchslosen Spielen erheblich, damit kommen niedrigere Taktraten und Spannungen zum Einsatz, geht der Stromverbrauch, die Hitzeentwicklung sowie die Lüftergeschwindigkeit nach unten.[...]

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Endlich einmal eine tolle Funktion. Jede Stromspartechnik (die alles auch schön leise hält), ist bei mir willkommen. Sollte AMD dies stabil unter Linux hin bekommen (Stichwort freie Treiber), kauf ich gern gezielt eine AMD Grafikkarte.

web - Los Bürger, werde gesund!

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"Gesundheitsriskante Lebensstile" sollen durch Anreizsysteme auch wirtschaftlich riskant und kulturell geächtet werden. Werden besondere Belastungen wie beruflicher Disstress doch einmal Thema, dann wird ihre Bewältigung zur individuellen Aufgabe umgedeutet - bei Bedarf eventuell mit professioneller psychologischer oder sozialarbeiterischer Unterstützung. Gegen Krebs empfiehlt die Prävention gesunde Ernährung, gegen Stress im Job Yoga nach Feierabend.

Aber wie vermeidet man eine feuchte Wohnung an einer Hauptverkehrsstraße und eine Stelle an der Supermarktkasse? Wer betreibt nach der Nachtschicht "Ausgleichsport"? Die Gesundheitswissenschaftlerin Bettina Schmidt spricht in diesem Zusammenhang von einer "Gesundheitsüberforderung": "Besonders jene Menschen werden zur Übernahme von persönlicher Verantwortung aufgefordert, die über die geringste Gestaltungsmacht für die eigene Gesundheit verfügen."

Aussagekräftig ist das neue Präventionsgesetz vor allem durch seine Lücken - durch das, was in ihm fehlt. Obwohl viel von individueller Kompetenz und Lebenswelten wie Betrieb oder Schule die Rede ist, zielen die Maßnahmen allesamt auf individuelle Verhaltensänderung und noch frühere medizinische Einflussnahme. Zwar sollen Versicherte "mit besonderen beruflichen oder familiären Belastungen … beispielsweise Beschäftigte in Schichtarbeit oder pflegende Angehörige" etwas leichter Zugang zu Kuraufenthalten bekommen - von finanzieller Unterstützung oder einer Einschränkung der masssiv gesundheitsschädlichen Nachtarbeit, die seit zwei Jahrzehnten zunimmt und gesetztlich seit 1992 dereguliert wurde, ist dagegen keine Rede. Kurz, die gesundheitliche Vorbeugung nimmt Gesundheitsschäden widerspruchslos hin, sofern sie nicht in das Schema der "Eigenverantwortung" passen.
Wirksame Prävention funktioniert aber am besten als Infrastruktur: Wohngegenden, Bildungseinrichtungen und Arbeitsverhältnisse, die nicht krank machen.

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Sehr schöner Artikel. Pro Versicherten sieben Euro im Jahr, diese Zahl wird wohl sonst nicht kommuniziert werden. Dann doch lieber die mächtig Eindruck schindende Zahl von 500 Millionen Euro. Schade, dass die Probleme offensichtlich wieder auf die einzelne Person abgewälzt wird - passt leider zu gut ins heutige Bild. Wie Herr Becker zum Schluss schon schreibt, einfach das Leben der Menschen besser machen (Wohnung, Bildung und finanzielle Grundversorgung) und schon würde es gesündere Menschen geben. Auch eine eindeutige Kennzeichnung was so alles drin ist, in den Lebensmitteln, würde helfen - aber da hat die "Ernährungsbranche" wieder etwas dagegen.
So scheint es mir, als würde man versuchen das Denkmuster "Du bist krank? Daran bist du aber selber schuld!" zu etablieren. Und wer schon selbst Schuld hat, der braucht eigentlich auch keine finanzielle Unterstützung - hätte man sich ja vorher ausrechnen können, dass 40 Jahre Mauer doof für den Rücken ist. Meine Krankenkasse lacht mich immer aus, wenn ich Nachfrage ob ich das Fitnessstudio bei denen Einrechen darf.