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web - EU beabsichtigt “Grundlage allen Lebens” zu privatisieren!

Unsere Ressourcen auf dem blauen Planeten Erde werden stetig knapper und Investoren suchen neue Anlagemöglichkeiten. Neben Öl und Lebensmitteln als Spekulationsobjekte rückt immer mehr “Das Gut Wasser” in den Fokus renditestarker Zukunftsinvestoren. Wie alle Rohstoffe steht auch Wasser nicht unbegrenzt zur Verfügung. Wird das Wasser zu einem Rohstoff im herkömmlichen Sinn, bedeutet das: Bei steigender Nachfrage wird die verfügbare Menge sinken und die Preise steigen. Dadurch entstehen ideale Möglichkeiten für den “Markt”, hohe Renditen zu erzielen. In Deutschland sind wir auf dem Weg, uns unabhängiger vom Öl zu machen und Alternativen für eine stabile Energieversorgung zu entwickeln. Für eine moderne Gesellschaft ist das existentiell notwendig. Analysten stufen daher den “Rohstoff Wasser“ langfristig lukrativer ein als Investitionen in den Energiemarkt. Versteckt in einer Richtlinie, will die Europäische Kommission fast unbemerkt ihr Projekt “Wasser Privatisierung“ durchsetzen. Der harmlos klingende Titel: Vorschlag für RICHTLINIE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über die Konzessionsvergabe hat es aber in sich. Es geht dabei um nicht weniger als die Förderung der Privatisierung von Trinkwasserressourcen. Bereits jetzt treibt die EU die Privatisierung der Wasserbetriebe in den verschuldeten Staaten voran. Die vermeintlichen Retter (Troika) zwingen Portugal und Griechenland zum Verkauf ihrer Trinkwasseranlagen. Die ersten Wasserwerke Griechenlands (Athen und Thessaloniki) sollen verkauft werden. Portugal wird gezwungen, den Wasserbetrieb “Aquas” zu verkaufen. Erste Auswirkungen spüren die Bürger in Portugal bereits heute mit Preissteigerungen bis 400% und Qualitätsverlust. Sollte sich die EU-Kommission mit ihren Plänen nicht aufhalten lassen, wird das “Allgemeingut Wasser” – anders als im Beschluss der UN – zum Spekulationsobjekt. [...]
Quelle

Klingt auf den Quelle-Link und nehmt euch Zeit den ganzen Text zu lesen. In der Tat scheint der große Wunschplan jener zu sein, mit allen Länder der EU das zu tun, was man gerade mit den armen Griechen macht. (Noch) gut gepflegte Infrastruktur privatisieren und ausbeuten.

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