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For the future, you simple have to believe in the car industry

A few days ago, I saw that japan wants to replace the analog mirrors for the cars and I thought "WTF?".
Today a Zero-day exploit was released which lets hackers attack your bmw car via their web portal.
With the second news in mind, I was forced to write this article - especially because of the last sentence.

Getting back to the titel, for me as a person who as to deal with technology day in and day out, it is hard to accept that people with less amount of knowledge about this stuff simple believe into technology. A mirror can not break. If it breaks, you are in serious issue anyway. But a camera, as well as a monitor can simple stop working. Especially the second post is something a whole industry simple does not want so accept that this will happen. What about hackers? What about a worm or a virus you just have to put into a mashed network of cars? What happens to the video records the camera will do? Don't think the so called "intelligence organizations" are not using this free mass surveillance option. And all in all, where are the real benefits for getting a bit more enslaved by technology?
Right now, it looks like only the industry who builds the camera system benefits from this. The car won't get cheaper if you add more and more stuff. The car also won't use less gas if it has to power and move more stuff. Last but not least, the car won't be easier to recycle with all that complicated materials inside.

Last sentences: Open source community, it looks like the magical hand of the market failed again on the car sector. Instead of building useful products, they simple try to add technology everywhere. They destroyed our cars, so lets start building our own ones, reliable, safe and with a small footprint for mother nature.

Hamburg sagt Nein zu Olympia

Das ist doch ein schönes Ende für die Woche. Hamburg sagt Nein zu Olympia (Infografik, Twitter Benutzerkonto, Offizielle Seite).
Bedenkt man das Marketingbudget von "No Olympia", sind die 51,6 Prozent des Nein's gegenüber dem 48,4 Prozent des Ja's ein irres Ergebnis.
Es freut mich sehr, dass die Hamburger Bürger für ihre Zukunft gestimmt haben. Ein Ja zu Olympia hätte die, schon unerträglich angespannte Wohnungssituation, überspannt (um sich über die Wohnungssituation zu informieren, empfehle ich Mieter helfen Mieter Hamburg).

Jetzt nur noch TTIP und die Vorratsdatenspeicherung stoppen und wir hätten das gröbste vorerst geschafft.

Vorratsdatenspeicherung? - Nicht schon wieder!

Der Bundestag hat am Freitag, 16. Oktober 2015 mit den Stimmen von SPD und CDU die Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung beschlossen. Diese wurde bereits 2010 durch das Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt. 2014 hat außerdem der Europäische Gerichtshof die EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung als nicht vereinbar mit der EU-Grundrechte-Charta verworfen und im September 2015 hat die EU-Kommission den Entwurf wegen unverhältnismäßiger Eingriffe in Grundrechte scharf kritisiert.
[...]

Quelle
Ja, ja, die gehirntoten im Bundestag mal wieder. Der Politikvetterfilz scheint sich doch einiges an steuersubventionierte Gewinn aus der Vorratsdatenspeicherung zu versprechen, anders kann man dieses dauerhafte ignorieren der Bürgerwünsche nicht mehr erklären. Gut, eine Idee kommt noch, man hat - ganz den großen Brüder vom "über den Teichen" folgend - Angst vor der eigenen Bevölkerung.
Zum Glück haben wir Vereine wie den digitalcourage. Sie haben eine Seite erstellt, mit der du ohne viel Aufwand (geht sogar vom Klo aus) gegen die Vorratsdatenspeicherung eine Verfassungesbeschwerde einreichen kannst. Wenn du dies tust, gibt es eine kostenlose Umarmung von mir obendrauf für lau dazu - ist doch was, oder?.

web - Nach Strafanzeige gegen netzpolitik.org: CCC lobt Preis für Verratsdatenspeicherung aus

Nach nur kurzer Prüfung einer Strafanzeige des Verfassungsschutzes ermittelt der Generalbundesanwalt gegen die Redaktion von netzpolitik.org. Der Chaos Computer Club (CCC) gratuliert der Redaktion zu dieser seltenen journalistischen Auszeichnung und sichert tatkräftige sowie finanzielle Unterstützung zu. Wir rufen dazu auf, Generalbundesanwalt Harald Range weitere Anlässe für Einschüchterungskampagnen gegen Journalisten zu liefern.

Nur eine ausführliche Verratsdatenspeicherung kann dem Generalbundesanwalt jetzt noch helfen, den Überblick zu behalten:

  • Welche Journalisten berichten über verfassungsfeindliche Praktiken der Geheimdienste?
  • Wer äußert sich noch kritisch gegen Überwachungsfetischisten?
  • Wer hindert V-Männer des Verfassungsschutzes an Aufbau und Unterstützung rechtsradikaler Strukturen?
  • Wer entfernt Wasserhähne von Großbaustellen?

„Endlich haben wir herausgefunden, wie man Herrn Range aus seiner Lethargie reißt!“, freut sich Dirk Engling, Sprecher des CCC. „Lange dachten wir, der Abfluß von Daten inländischer Bürger und Institutionen kümmere den GBA gar nicht. Nun wurden wir eines Besseren belehrt. Sorgen wir dafür, daß es viel für ihn zu tun gibt!“

Herr Range hat die Chance, in die Geschichte einzugehen. In der Spiegel-Affäre von 1962 betrug die Summe der Hafttage für Journalisten rund 190. Eine schöne Herausforderung, um die niedrige zweistellige Plazierung der Bundesrepublik auf der Rangliste der Pressefreiheit endlich in den soliden dreistelligen Bereich auszubauen.

Der Chaos Computer Club möchte daher die schönsten im Jahr 2015 gegen Journalisten oder ihre Quellen eingeleiteten Ermittlungsverfahren wegen Landes- oder Hochverrats mit jeweils einem Freiticket zum nächsten Chaos Communication Congress (32C3) prämieren.

Teilnehmer sind aufgerufen, sich an die Journalisten, den CCC oder Whistleblowing-Plattformen Ihrer Wahl zu wenden. Wir freuen uns auf Einreichungen in den Themenbereichen

  1. Geheimdienste und Massenüberwachung, samt kommerzieller Partnerfirmen,
  2. Verdeckte Ermittlungen und Verbindungspersonen,
  3. Rekonstruktion geschredderter Akten,
  4. Unterstützung und Duldung rechtsradikaler Terroristen,
  5. Überwachungsvorgänge mißliebiger Oppositionsparteien.

Ein Sonderpreis wird für alle Veröffentlichungen ausgelobt, die den GBA dazu bewegen, in der seit Frühjahr 2014 verschleppten Strafanzeige gegen ausländische und inländische Geheimdienste sowie die Bundesregierung aktiv zu werden.

Quelle
Danke für diese Worte!