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Web - Atommüll in der Asse nicht rückholbar

Die Braunschweiger Zeitung berichtet über ein internes Schreiben des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS). Danach können die 126.000 Fässer mit radioaktivem Müll aus dem einsturzgefährdeten Salzbergwerk Asse II bei Wolfenbüttel nicht mehr geborgen werden. [...] Mit all den Problemen, die bei der Einlagerung von Atommüll in wasserlöslichem Salz auftreten, ist die Asse damit quasi eine Blaupause für das, was in Gorleben noch bevorstehen könnte.
Quelle

Die Endlagerung sollte man eben immer bedenken, wenn man den Kostenunterschied zwischen andere Energiequellen und der Atomenergie als Diskussionsgrundlage annimmt. Aber die Endlagerung bezahlt ja zum Glück der Bürder/Staat und nicht der Betreiber ;-). Da Wolfenbüttel und Gorleben quasi "um die Ecke sind", gäbe es doch zwei Punkte die für einen Umzug in den Süden sprechen. Auf der anderen Seite hat der Süden noch mit genügend Fall out von Tschernobyl über ... mich deucht uns geht langsam die nicht verstrahlte Erde aus.

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