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Was steht nun eigentlich im neuen Sexualstrafrecht?

Vergewaltigung ist ein ernstes Thema, wie Hunger und Kriege. Es gibt jedoch Momente, wo man einhalten und auf das Erreichte zurückblicken muss. Gut, diese Binsenweisheit passt immer, mir ist es jedoch wichtig, dass ich die psychologische Tragweite einer Vergewaltigung erahnen kann.

Legal Tribune Online hat sich einmal mit den Auswirkungen des neuen Sexualstrafrechts befasst.
Das Ergebnis ist recht ernüchternd.
Unangekündigte Küsse bedeuten zwei bis 15 Jahre Gefängnis. Jemanden mit in die eigene Wohnung nehmen darf man auch nicht machen, außer man wohnt in einer WG. Während des Aktes ein Körperteil ungefragt anfassen kommt auf das Gleiche hinaus - lieber vorher fragen "darf ich deinen Po anfassen?". Alkohol darf auch nicht im Spiel sein - kein Tropfen. Werkzeuge dürfen auch nicht in der Nähe sein. In der Gruppe ausgehen ist nun auch strafbar - wegen dem Gruppendruck.
Es ist verwerflich, das es so einfach ist, die gute Idee hinter dem Gesetzt zu missbrauchen. Als Mann hat man in der heutigen Welt immer einen schweren Stand, wenn eine Frau beschließt zu lügen. Kurzum, es wird für meinen Geschmack zu einseitig geschützt. Das Thema ist, dank der Presse und dem virtue signalling (danke an fefe fürs "drauf hinweisen" und an wikipedia für die Erklärung) so toxisch, dass man sofort gesellschaftlich sofort ausgestoßen ist, wenn man ein "aber" ansetzt. Ich bin eintäuscht, dass hier mit so wenig Fingerspitzengefühl gearbeitet wurde. Ein Richter ist ab jetzt in einer psychologischen Zwickmühle und wird ab nun an immer lieber "etwas härter" Urteilen, damit er nicht als Frauenfeind dasteht.
Fefe's Gedanken dazu.

Gentechnik, Monsanto, bewusst in kauf genommene Tode für den Profit

Nehmt euch ein paar Minuten zeit und lest euch den kompletten Artikel einmal durch.
Falls ihr euch schnell motivieren müsst, um auf eine Demo gegen Gentechnik und Monsanto zu gehen, hier ein paar ausgewählte "Schmankerls".

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  • WELTWEIT werden 182 Mio. Hektar Genpflanzen angebaut, von 18 Mio. GVO-Anbauern, davon 16,5 Mio. Kleinbauern in Entwicklungsländern.
  • Anfang der 1960er-Jahre gelang Norman Borlaug die Zucht seiner Weizen-„Wundersaat”, einer Hybrid-Sorte, im von der Rockefeller-Stiftung unterstützten Weizen- und Mais- Forschungszentrum in Mexiko (CIMMYT). Damit wurde er der „Begründer der Grünen Revolution“, von der man sich den Sieg über den Hunger in der Welt versprach. Später wurde er für diese „Bestrebungen und Arbeiten zur Verbesserung der Landwirtschaft” mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. (Siehe: World Food Prize 2014 für genmanipulierten Weizen )
  • Die Monokulturen verdrängten viele alte und traditionelle Landsorten der Kleinbauern. Die Intensivierung und Mechanisierung der Landwirtschaft durch die Technologie der Grünen Revolution war von teurem Know-How abhängig, um die erwünschte Ertragssteigerung tatsächlich zu erzielen.
  • Für das neue Saatgut und die dafür nötigen Bewässerungsanlagen und Chemikalien fielen Kosten an. Hinzu kam, dass die riesigen Monokulturen besonders anfällig für Krankheiten und Schädlinge waren. Daher fiel die Ernte für kleinere Betriebe trotz Hochertragssaatgut oft schlecht aus. Viele Bauern gerieten durch Kosten und Risiko in einen Schuldenkreislauf, der sie schließlich die Existenz kostete. Für sie war der Hunger vergrößert worden.
  • Mehr als die Hälfte der Bauern in den USA haben bereits Probleme mit Superunkraut und diese Superunkräuter breiten sich immer weiter aus. Und nicht nur in den USA sind diese „Superunkräuter ein Problem. Brasilien musste bereits den Notstand ausrufen. (Siehe: Die Natur schlägt zurück! Unkrautresistenz und Insektenresistenz als Antwort auf die Giftcocktails)
  • Vielleicht ist Monsanto auch bald Geschichte, denn die Europäische Kommission prüft schon vorsichtshalber die geplante Firmenübernahme des US-Saatgut-Herstellers Monsanto durch den Bayer-Konzern. Aber das was Monsanto angerichtet hat, lebt dann in dem Konzern Bayer weiter. (Siehe: Gewinneinbruch bei Monsanto – Europäische Kommission prüft die geplante Firmenübernahme Monsanto durch den Bayer-Konzern
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Für Nahrungsmittel, die durch GV-Techniken erzeugt wurden, gelten die selben Regeln wie für Pflanzen, die durch traditionelles Kreuzen erzeugt wurden!

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„Diese Entscheidung war eine rein politische Entscheidung und betrifft nicht nur Lebensmittel, sondern gilt für alle Erzeugnisse der Biotechindustrie”!

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1989 wurde eine gentechnisch veränderte Aminosäure von der FDA zugelassen. Diese hatte Dutzende Menschen getötet und Hunderte krank gemacht.

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Gentechnisch veränderte Kartoffeln wurden also an Ratten verfüttert. Einerseits ergab sich ein Problem im Darm der Tiere, welches eine erhöhte Krebsrate zur Folge hatte. Auf der anderen Seite wurde das Immunsystem angeregt, dieses erkannte das veränderte Gen als fremdartig. Jedoch verursacht diese Substanz in natürlicher Form keine solche Reaktionen! Dies war eine neue Erkenntnis und widersprach den Aussagen der FDA.
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Es ist wirklich erschreckend, wie die Grundlagen der GVO-Erzeugnisse in den USA gelegt wurden und heute in der ganzen Welt adaptiert werden. Die Gentechnik zu erlauben, basierte nicht auf wissenschaftlichen Fakten, sondern war ein rein politischer Entscheid! Und dies auf dem Fundament von Lügen.
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Quelle
Danke liebe netzfrauen.org für eure Mühe.

Flintenuschi verbrennt 300 Millionen Euro für Berater, kurzum, davon hat die Bundeswehr nichts

Laut der Zeit.de verschenkt Ursl wohl bis zu 300 Millionen Euro an externe Berater.
Diese Berater prüfen dann, also fragen ihre Waffenbuddies, was die Bundeswehr gerade braucht. Im ersten Quartal war die Summe noch bei rund 200 Millionen Euro. Naja, in der "Nach Ackermann" Zeit passieren solche kleinen Zahlendreher halt mal.
Zur Erinnerung, in Koblenz gibt es eine kleine *hust* 9000 Personen starke *hust* Behörde, die genau das macht, wofür man die Berater nun einstellt - außer, dass die in Koblenz wohl weniger stark von der Waffenlobby unterwandert sind (oder die Waffenlobby mehr Werbekosten absetzen muss).
Für 300 Millionen kann man eine U-Bahn, oder drei Elbphilharmonie in Hamburg bauen. Nicht auszudenken was man nützliches mit dem Geld machen könnte. Denkt man an den Grenzschutz, kann man mit Sicherheit viele Flüchtlinge dazu überreden, wenn man bei denen zu Hause wieder eine Infrastruktur hinsetzt.

Nein, doch, ohh? - BMW zeichnet alles auf, wenn du in einem "Drive-Now" sitzt

BMW wird immer sympatischer, oder hat ihr einen VW gemacht. Laut golem.de haben sie jetzt Bewegungsprofile von ihrem Drive-Now Auto rausgerückt, welche sie eigentlich gar nicht haben dürften, da sie solche Daten niemals aufzeichnen würden.
Dabei handelt es sich bestimmt um einen bedauerlichen *ähm* Einzeltäter ... also wir sprechen hier vom Auto, gell?