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EU und ihre vorhaben

Natürlich ist dieser Gedankengang weit hergeholt. Aber sollte es die EU jemand für nötig halten und alle Banken verstaatlichen, rein hypothetisch natürlich, würde dies ein direkter Angriff auf die freie Meinungsäußerung bedeuten? Oder spielt das im Grunde keine Rolle, da die EU/der Staat schon heute die finale Instanz ist, wenn es um die Bewertung der freie Meinung geht?

Letztendlich zielt der Gedankengang auf nachfolgende Annahme ab. Gesetzt den Fall, die EU ist die einzigste Instanz, bei der ein Bürger sich finanziell eindecken kann. Alle Konten laufen über die EU-Bank, alle Kredite etc. pp. Was passiert, wenn die "Integrität" des Bürgers, auf Grund von Tat oder Aussage, nicht mehr als valide angesehen werden kann? Werden dann die Konten gesperrt, oder eine ein spontane Zwangsenteigung durchgeführt? Und wenn dies, gar zu Beginn nur in extremen, "terroristischen" Fällen geschieht, wer weiß wohin das führt?

Etwaig liegt der goldene Mittelweg wohl wieder einmal irgendwo dazwischen (in der Mitte eben, wobei Mitte bewusst diffus ist). Die erste Idee manifestiert sich im Satz "Banken nicht systemrelevant, sprich zu groß, werden lassen und dennoch privat halten".

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