Ever thought about how far away finance people are from the normal folks? Take a look to "Martin Shkreli" and see how they are ticking.
Instead of solving world problems to the earth a better place, he increased the price of "Daraprim" from 13.05 to 750 US $ .
[...] Daraprim is used to treat toxoplasmosis, a condition caused by a parasite that exists in nearly a quarter of the U.S. population over age 12, but which can prove deadly for the unborn children of pregnant women and for immunocompromised individuals like AIDS patients. These vulnerable populations will now have to pay over 5,000 percent more for their treatment. [...]
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Of course, politicians are telling you that they can not do anything ... they could, but they don't want to.
But before throwing stones to Mr. Shkreli, think about that he is "just one of them all". There are even more finance people around their how are doing things like that. Instead of doing it the "full force" violence way, we as society need to discuss how we want to go on with our life and the way we are living. I am not writing about shifting to socialism, "just" about putting some more humanism into the way we are acting. Is your new super car really worth the effort of having blood from many peoples on your wheels?
[...]
Die vom Hamburger Senat als soziale Förderung verkauften Angebote nennt die Linksfraktion in der Bürgerschaft »Zwangsarbeit«. »Denn wer einen Null-Euro-Job nicht annehmen kann, wird sanktioniert bis hin zur vollständigen Streichung der Leistungen«, rügte deren arbeitsmarktpolitischer Sprecher Tim Golke während der Planungsphase im Juli. Er befürchtet, daß vor allem Frauen derlei »Angebote« vom Jobcenter bekommen werden. So würden in Stadtteileinrichtungen, darunter Küchen, schon jetzt »vor allem ALG-II-Bezieherinnen eingesetzt«.
Inge Hannemann, Linke-Abgeordnete der Bezirksversammlung Hamburg-Altona und einst im dortigen Jobcenter für junge Erwerbslose unter 25 Jahren zuständig, ist überzeugt, daß die Stadt auf diese Weise »Ein-Euro-Jobber« nach und nach durch gänzlich unbezahlte Kräfte ersetzen wird, um die Haushalte weiter zu entlasten. Die Beschäftigten mit »Mehraufwandsentschädigung« bekommen nämlich monatlich bis zu 200 Euro zum Regelsatz dazu. Diese Arbeitsgelegenheiten aber will die Stadt bis 2015 von rund 3600 auf 2230 reduzieren.
Man kann einige Ideen hinter diesem Projekt erkennen. Leider wurde man zu häufig belogen, wenn man versucht hat Gutes in solchen Einsparungen zu sehen (zum Beispiel die Strukturierung des Alltags, dies würde man mit einem (psychologischen) Betreuer deutlich besser hinbekommen).
Warum sollte eine Firma nicht komplett auf Zwangsarbeiter setzen? Getreu dem Motto "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren". Ich bin eintäuscht, unser Jahrzehnt verliert Generation an Generation und wir häufen uns Probleme auf, die wir schwer bewältigen können..