Was kann man gegen computergestützte Gesichtserkennung unternehmen? Man druckt sich eine Brille aus Papier aus - in bunt
Die Universität von Carnegie Mellon hat sich dem Thema "computergestützte Gesichtserkennung" einmal angenommen und ein Paper veröffentlicht. Einfacher hat es dann qz.com in einem Artikel zusammengefasst.
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As the software learns what a face looks like, it leans heavily on certain details—like the shape of the nose and eyebrows. The Carnegie Mellon glasses don’t just cover those facial features, but instead are printed with a pattern that is perceived by the computer as facial details of another person.
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Kurzum, aktuelle Algorithmen verlassen sich auf gewisse Details wie die Form der Nase oder der Augenbrauen. Die "Carnegie Mellon glasses" verdeckt diese nicht nur, sondern wird durch ihr Muster als Gesichtsdetail von anderen Personen registriert.
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The test wasn’t theoretical—the CMU printed out the glasses on glossy photo paper and wore them in front of a camera in a scenario meant to simulate accessing a building guarded by facial recognition. The glasses cost $.22 per pair to make. [...]
Geilo, teure Sicherheitstechnik mit einem 22 US-Cent Artikel ausgetrickst und zwar im Feldversuch!