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Dies bedeutet auf der Algorithmenebene beispielsweise:
- Verwendung von 256 bit Schlüssellänge für AES
- Schlüssellänge größer gleich 4096 bit für RSA
- 512 bit Hash-Funktionen
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Eigentlich hat der Artikel den Title "Vor Windows 8 wird gewarnt". Da ich mit den Empfehlungen für Kryptoschlüssel jedoch d'accord gehe, musste ich diesen Teil zitieren.
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At this conference, activists Gustav Nipe and Elin Andersson set up a honeypot open wi-fi, and labeled it “Open Guest”. About a hundred of the worst surveillance hawks used the honeypot access point during the conference. The activists were logging all so-called “metadata”: which servers were contacted and how. They present their findings in an op-ed in Swedish.
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They also note that the people who are responsible for the very security of the country happily use open and unencrypted wi-fi to fetch governmental correspondence, and draw some conclusions from that:
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Always "good" to know how well trained the people about a topic or technology are, that are know as "the rule makers" :-(.
Nevertheless, high five for this hack.
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Laut Bernstein ist die übliche Reaktion auf derartige Fehler, den Programmierern die Schuld zu geben. Vertritt man aber die Ansicht von Rivest, ist das falsch: Vielmehr ist die Schuld Bernstein zufolge ein kryptographischer Standard, durch den Programmierern leicht solche Fehler unterlaufen. Für DSA und ECDSA gibt es inzwischen - fast 20 Jahre später - mit RFC 6979 einen Standard, der für das k keinen Zufallswert, sondern einen aus der Nachricht und dem öffentlichen Schlüssel berechneten Wert verwendet. Damit ist gewährleistet, dass bei unterschiedlichen Eingaben sich der k-Wert nie wiederholt. Auch der von Bernstein mitentwickelte Signaturalgorithmus Ed25519 verwendet ein derartiges Konzept zur Vermeidung des Zufallszahlenproblems.
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Ich kann die Aussage von Herrn Bernstein voll und ganz unterschreiben, ist mir doch in letzter Zeit selbst bewusst geworden, dass Software mit tausende Optionen jeden überfordert. Der Hinweis auf die Unix Philosophie ist hier durchaus angebracht.
Und ganz ehrlich muss man sich als Informatiker immer eingestehen, und hier zitiere ich meinen Physikprofessor nur all zu gern, "die wahren Künstler, sind und bleiben die Mathematiker, die lösen die Probleme, die wir gefunden haben".
Es ist mal wieder soweit, nachfolgend eine Liste mit freien NAS Betriebssystemen. Der Fokus bei dieser Liste liegt darin, dass die Systeme schon alles wichtige mitbringen, um schnellst möglich ein NAS aufbauen zu können.
Auf Grund des eingesetzten/unterstützten Dateisystems ZFS stechen hierbei napp-it und FreeNAS heraus.