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15.02.2015 - Hamburger Bürgerschaftswahl - geht wählen, geht wählen, geht wählen - bitte :-)

Heute wählt Hamburg die Hamburger Bürgerschaft. Noch vier Stunden haben unentschlossene oder beschäftigte Wähler Zeit in die Wahllokale zu gehen und den Abwärtstrend der Wahlbeteiligung endlich zu kippen.
Falls ihr noch unsicher seid, welcher Persone oder Partei ihr eure jeweils fünf Stimmen geben sollt, hilft euch der Wahl-O-Mat (Der Wahl-O-Mat wird von Bundeszentrale für politische Bildung betrieben), wie auch der Kanidatencheck von abgeordnetenwacht.de.

Wichtig ist, dass ihr wählen geht. Wenn euch noch immer nichts einfällt, wählt eine kleine Partei. Warum? Desto mehr Parteien ein Stimmrecht haben, desto weniger kann der Oberbürgermeister alleine Schalten und Walten wie er will und desto weniger Mist kann er in den kommenden Jahren fabrizieren.

Aktualisierung
Informationen zur Wahl der 21. Hamburgischen Bürgerschaft am 15. Februar 2015
15. Februar 2015: Bürgerschaftswahl in Hamburg: Ergebnisse der vereinfachten Auszählung der voraussichtlichen Sitzverteilung am Wahlabend

Bürgerschaftswahl in Hamburg 2015

Die Bürgerschaftswahl in der Freie und Hanstestadt Hamburg stehen bald an.

Hamburg kann mehr

lächelt mir da ein Christdemokrat eintgegen.
Hamburg weiter vorn

hält der Sozialdemokrat dagegen.
Hamburg gibt die Richtung vor

sagen die Liberalen.
Bei den Grünen ist es etwas schwerer.
Mit Grün geht das

ist der Leitspruch, aber dazwischen zucken ab und an wichtige Informationen für den potentiellen Wähler auf.

Wenn man als Wähler aber auf etwas mehr als T-Shirt-Sprüche steht und gern wissen möchte, warum man jemanden wählen soll, wird die Auswahl der Wahlplakatbetreiber eng. Im Grunde gibt es dann nur noch drei zur Auswahl.
Die Linke, Die Piraten Partei und Die Partei.
Bezahlbarer Wohnraum für alle. Verbot der Vorratsdatenspeicherung. Bildung für alle Gesellschaftssichten. Kein TTIP und vieles mehr, damit werben diese Parteien statt leere Wortphrasen zu dreschen. Wenn ihr schon keine Lust habt, ein ganzes Wahlprogramm durchzulesen, beachtet wenigst die Plakate. Wo wenig steht, ist auch wenig Bürgerpolitik drin - im schlimmsten Falle gar nur heiße Luft.