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ARD & ZDF verschweigen deutsche Ablehnung von Verhandlungen zu Atomwaffenverbot und konstruieren stattdessen neue Russlandhetzeweb

Vergangenen Donnerstag stimmte die große Mehrheit im ers­ten Ausschuss der UN-General­versammlung für die Auf­nah­me von Verhand­lungen über ein Atomwaffenverbot noch im kom­men­den Jahr. 123 Staaten votierten für den diesbezüglichen Resolutionsentwurf, 38 Staaten stimmten dagegen und 16 enthielten sich.

Auch Deutschland stimmte gegen diesen Antrag – eine traurige und beschä­mende Tatsache, die der Mehrheit der Bürger kaum zu vermitteln ist und viele Menschen empören würde. ARD und ZDF hielten es deshalb für besser, die Nachricht zu unterdrücken.
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Quelle

Tjow, was soll man da schreiben? Schade, wirklich schade ... dabei haben wir offiziell doch nicht einmal Atomwaffen Kopfkratz.

Deutschland vergisst seine Vergangenheit, die Wirtschaft muss gerettet werden, mehr Krieg braucht die Welt!

Mutti will die Militärausgaben verdoppeln. Klar, der Rüstungsbranche geht es heute schon schlecht und, um Volker Pispers zu zitieren, ein Krieg ist eine "Win-Win-Situation". Erst bomben wir die Wirtschaftsgegner in die Steinzeit zurück und verstümmeln ein paar "Kollateralschäden". Anschließend geben wir den Ländern Kredite (und nehmen sie so in Geißel-haft) um Ihnen neue Körperteile und neue Infrastruktur zu geben. Die transatlantische Freundschaft ist eben stärker als der Glaube.

Die Misere der deutschen Bahn - Konkurrenzdruck zwischen den Abteilungen

Die Zeit hat heute einen Artikel über die Deutsche Bahn veröffentlicht.

Meine Zusammenfassung lautet, niemand darf die Wahrheit öffentlich sagen. Jede Abteilung ist eine eigene Firma und man kämpft gegeneinander (wie bei Sony). Es ist kein Geld für Material oder Personal da, denn das Geld wir für Einkäufe von Firmen außerhalb von Deutschland benötigt - oder für die Managergehälter. Zwischen den Abteilungen wird Druck aufgebaut. Der günstigste und kurzfristigste Weg (man denkt ja "modern", sprich in Quartalen) wird gegangen, also löst man die Probleme nicht sondern trainiert die Mitarbeiter ein neues "wording" ein.

Für zeigen sich da große Parallelen zum Autobahnnetz auf. Dort hat man weniger Material und Personal im Einsatz, aber die Infrastruktur kotz beim steigenden Verkehrsaufkommen ebenso ab wie das Bahnnetz - hat ja keiner gepflegt, den langfristige Investitionen sind nicht "hip", man muss sich mehr anstrengen um Geld zu verschleiern.