[...]Schäuble möchte, dass das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung gekoppelt und damit automatisch heraufgesetzt wird, wenn diese im Durchschnitt steigt. [...]
Die Linkspartei setzt dagegen - wie die AfD - darauf, dass auch Selbständige und andere bislang befreite Gruppen in den Rententopf mit einzahlen sollen. Dadurch will man die 2007 von Union und SPD beschlossene Erhöhung des Renteneintrittsalters von 65 auf 67 Jahre rückgängig machen und das Rentenniveau auf 53 Prozent anheben. Eine Einbeziehung geringverdienender Freiberufler könnte allerdings negative Konsequenzen haben: Sind die geforderten Beiträge zu hoch, führen sie potenziell dazu, dass Selbständige schon vor Erreichen des Rentenalters zu Sozialfällen werden (vgl. Erweiterung der Altersarmut ins Berufsleben).
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Meine Forderung ist simple. Alle zahlen in eine, staatliche und damit nicht gewinnorientierte, Rentenkasse ein. Die Einzahlung ist Einkommensabhängig, prozentual und ohne Limit nach oben. Es gibt einen Mindestsatz und dieser ist sozialverträglich. Wenn jemand seinen Reichtum dadurch aufgebaut hat, dass er seinen Mitarbeitern Lohn zahlt, von dem man nicht leben kann, muss er es eben über seine Rentenbeiträge subventionieren. Subventionen mögen die Marktfreien doch ;-). Die Bankster können jemand anderen beklauen und alle sind zufrieden.
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Die Wiesbadener Abgeordnete Schröder wurde 2002 erstmals in den Bundestag gewählt. Wenn die nächste Wahl wie geplant im Jahr 2017 stattfinde, sei sie dann 15 Jahre im Bundestag gewesen. "Ich möchte mich daher beruflich neu orientieren", teilte Schröder mit.
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Mit 35 und monatlichen Pensionsansprüchen würde ich mich auch gern noch einmal beruflich neu orientieren. Ich bin gespannt zu welcher Wirtschaftsfirma sie hin pofallat. Sind ja beides CDU-ler, da hilft man sich bestimmt untereinander ;-).
[...] Roads and transportation infrastructure. Educated workforces. Courts and legal systems. Innovations sparked by government funding, such as the internet. No one – no matter how smart or hard working – joins the American or global elite without making use of these shared resources.
But while working and middle-class families pay their taxes or face consequences, the Panama Papers remind us that the worst of the 1% have, for years, essentially been stealing access to Americans’ common birthright, and to the benefits of our shared endeavors.
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My two cents.
First of all, not only the united states of america have this tax problem, European nations have the same issue, as well as Russia, I guess even Africa. So this is still the fundamental issue we have to face.
Secondly, I am a bit afraid that know everyone is saying the "universal basic income" is something we need. I still think this would be a great idea, but you know you are getting fooled when hardliners are stating thinking loudly about that topic in a positiv way. History proofed this to often, to badly :-(.