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The Big Short und The Gunman, zwei sehr gute Filme, die zeigen wie die Welt von Konzernen wirklich tickt

Konzerne haben kein Herz.

Wer auch immer diesen Satz formuliert hat, hat recht und prägte damit die Sichtweise von vielen Menschen. Im Gespräch mit den Mitmenschen ist es teilweise schwer zu erklären, da man gegen jahrzehntelanger Indoktrinierung ankämpfen muss. Um jemand Anderen erzählen zu lassen, bieten sich die beiden Filme "The Big Short" und "The Gunman an. Beide Filme zeigen recht roh, wie Konzerne über die Welt, den Menschen, Demokratie und ihrer Rendite denken wie auch handeln.
The Big Short stellt eindrucksvoll dar, wie kaputt das Finanzsystem rund um das Thema Spekulationen ist. Zudem lässt es erahnen, wie viel Druck die Aktionäre ausüben. Am Ende ist es dem Aktionär egal wie die Rendite erzeugt wird, Hauptsache er hat am Ende des Jahres vier Prozent oder mehr auf der Habenseite.
The Gunman zeigt obendrein, wie egal Konzernen der Mensch wie auch demokratische Strukturen sind, der Weg vom Konzern zur Mafia ist wohl geringer, als man es an einem sonnigen Tage glauben möchte.
Beide Filme sollte man sich zu Hause ins Regal stellen und ab und an einmal anschauen, dann ist der Antrieb auch größer, wenn es mal zu einer Demo regnet.

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