web - Monsanto versucht, in der EU eine Einfuhrgenehmigung für den Supermais zu erhalten, die Chancen stehen nicht schlecht, Kritiker protestieren
Monsanto wollte aber bei aller Abneigung der Europäer gegenüber genveränderten Produkten keineswegs darauf verzichten, weitere Anträge auf Genehmigung zu stellen (Die wieder aufgetauchte genveränderte Weizensorte). Bislang ist einzig der Monsanto Mais MON810 in der EU zugelassen, sieben Länder haben aber den Anbau der BT-Maissorte verboten, während sie in Spanien, Portugal, Rumänien, Tschechien und der Slowakei angebaut werden darf. Erst am Montag wurde im Ständigen Ausschuss für genveränderte Lebens- und Futtermittel über die Zulassung von drei genveränderten Maissorten verhandelt, darunter die der Maissorte SmartStax, die gegen die zwei Herbizide Glyphosat und Glufosinat resistent ist und sechs verschiedene Insektengifte aus der Gruppe der Bt-Toxine enthält, darunter Cry1A105, das aus verschiedenen Insektengiften synthetisiert wurde. Die Toxine stammen von verschiedenen Stämmen des Bakteriums Bacillus thuringiensis und werden in der Pflanze auch anders als in den Bakterien gebildet. Dabei geht es nicht um den Anbau, sondern um den Import als Futter- und Lebensmittel. [...]Quelle
Genau wegen solchen Sachen möchte unsere Mutti gern mit dem NSA-Leiter von Übersee ein Freihandelsabkommen reden. Schau ich mir die Liste an, wer für dieses Freihandelsabkommen ist, sieht man, dass es nur marktfreie Menschen sind. Zurück zu Genfood, Monsanto ist ein gefährliches Unternehmenm welches die "Marktteilnehmer", sprich euch und eure Kinder, als Betatester nutzt. Woher eure Lebensmittelunverträglichkeiten herkommen? Von Artikeln solcher Unternehmen.
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