Weitere Rentenkürzung, oder "die Rente ab später" vom Rollstuhlterroristen
[...]Schäuble möchte, dass das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung gekoppelt und damit automatisch heraufgesetzt wird, wenn diese im Durchschnitt steigt. [...]
Die Linkspartei setzt dagegen - wie die AfD - darauf, dass auch Selbständige und andere bislang befreite Gruppen in den Rententopf mit einzahlen sollen. Dadurch will man die 2007 von Union und SPD beschlossene Erhöhung des Renteneintrittsalters von 65 auf 67 Jahre rückgängig machen und das Rentenniveau auf 53 Prozent anheben. Eine Einbeziehung geringverdienender Freiberufler könnte allerdings negative Konsequenzen haben: Sind die geforderten Beiträge zu hoch, führen sie potenziell dazu, dass Selbständige schon vor Erreichen des Rentenalters zu Sozialfällen werden (vgl. Erweiterung der Altersarmut ins Berufsleben).
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Quelle
Meine Forderung ist simple. Alle zahlen in eine, staatliche und damit nicht gewinnorientierte, Rentenkasse ein. Die Einzahlung ist Einkommensabhängig, prozentual und ohne Limit nach oben. Es gibt einen Mindestsatz und dieser ist sozialverträglich. Wenn jemand seinen Reichtum dadurch aufgebaut hat, dass er seinen Mitarbeitern Lohn zahlt, von dem man nicht leben kann, muss er es eben über seine Rentenbeiträge subventionieren. Subventionen mögen die Marktfreien doch ;-). Die Bankster können jemand anderen beklauen und alle sind zufrieden.
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