Ever tried php storm and thought about purchasing this software?
Well, it could be your week. The Personal License is available for 53 Euro (exklusive VAT).
Go to the page and purchase.
If you want to use build in update mechanism, go to /opt/phpstorm and try the following.
create a group called developer by using "groupadd developer".
Add your useraccout to the group by using "usermod -a -G developer myUser".
Since you are in "/opt/phpstorm", you now have to change the group from root to developer by using "sudo chgrp -R developer *".
After that you have to add the write right for the new group by using "sudo chmod -R g+w *".
Thats it, happing using.
Getting the following error:
raspberry pi openpvn
and thats why you have to start phpstorm via console?
Open /opt/phpstorm/bin/phpstorm.sh and search for following line.
# ---------------------------------------------------------------------
# COMMENT LINE BELOW TO REMOVE PAUSE AFTER OPEN JDK WARNING
# ---------------------------------------------------------------------
read IGNORE
Change it to.
# ---------------------------------------------------------------------
# COMMENT LINE BELOW TO REMOVE PAUSE AFTER OPEN JDK WARNING
# ---------------------------------------------------------------------
# comment line by artodeto 130418
# read IGNORE
Die deutschen Zeitungen bieten rund 400 Apps für Smartphones und Tablets an, knapp zwei Drittel davon kostenpflichtig. "Die Bereitschaft, für digitale Ausgaben zu bezahlen, ist da. Aber sie ist noch ausbaufähig", sagte Hans-Joachim Fuhrmann, Mitglied der Geschäftsleitung des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV). Das geht aus einer Erhebung des BDZV hervor, die am 10. April 2013 bei der Konferenz "Digitale Erlösmodelle" vor Verlagsmanagern und Journalisten vorgestellt wurde.
Selbst erfüllende Prophezeiung, seit über einem Jahr versucht jeder Verleger mittlerweile eine Paywall vor seinem (meist billig gekauften) Inhalt zu klatschen. Dazu steigt die Zahl der reinen Konsumgeräte aka Tablets und "Smartphones" (die Büchsen, die man so schrecklich unkomfortabel öffnen kann). Der O-Ton "nicht produzieren, sondern fleißig konsumieren" schlägt einem immer Stärker ins Gesicht.
Es ist unfassbar, doch Monsanto & Co. schlagen wieder zu. Die profitgierigen Biotech-Firmen wollen etwas für sich allein beanspruchen, was uns allen gehört: Unsere Lebensmittel! Alltägliche Obst- und Gemüsesorten, wie Gurken, Broccoli und Melonen, wollen sie patentieren und Züchter dazu zwingen, sie zu bezahlen oder eine Anklage zu riskieren, wenn sie es nicht tun.
Noch können wir sie davon abhalten, Mutter Erde aufzukaufen. Firmen wie Monsanto haben Lücken im EU-Recht gefunden, um mit ihrem Plan durchzukommen. Wir müssen diese Lücken also schließen, bevor ein gefährlicher, globaler Präzedenzfall geschaffen wird. Dafür müssen entscheidende Länder wie Deutschland, Frankreich und die Niederlande -- wo der Widerstand bereits wächst -- eine Abstimmung fordern, um Monsantos Pläne aufzuhalten. Die Avaaz-Gemeinschaft hat Regierungen schon oft zum Umdenken gebracht und wir können es noch einmal schaffen.
[...]
Die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (Icann) hat bei einem Treffen in Peking beschlossen, die Registrierung von Internetdomains weltweit strenger zu regeln. Wer eine Adresse wie beispielseite.de anmelden will, muss dann nicht nur wie bisher Kontaktdaten angeben, sondern diese sollen auch überprüft werden. Außerdem werden die Verwalter der Adressen verpflichtet, Daten aus der Kommunikation mit ihren Kunden zu speichern.
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Des Weiteren wird die Icann in Peking beschließen, dass alle Registrare Log-Daten wie IP-Adressen aus der Kommunikation mit Kunden speichern müssen. Weil sie das für mehrere Monate tun sollen, wird das Vorhaben auch Vorratsdatenspeicherung der Registrare genannt.
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Der Weg, den die Icann einschlägt, ähnelt dem von China: Vor drei Jahren beschloss die Regierung, nur noch chinesischen Staatsbürgern Domains mit der Endung .cn zu verkaufen. Voraussetzung ist, dass der Antragsteller ein Foto von sich sowie eine Vielzahl persönlicher Informationen einreicht. Ziel war eine noch strengere Kontrolle über den chinesischen Teil des Internets.