web - Überwachung der Leser dank E-Book-Readers
Laut dem Wallstreet Journal fangen die Größen des E-Book-Reader Geschäfts an, die Daten der Leser zu analysieren. Wie schnell wurde welches Buch aus welchem Genre gelesen? Wurde es mit einem mal durchgelesen? Wenn nicht, an welcher Stelle wurde gestoppt? Welche Zeilen wurden markiert? Welche vergleichbaren Bücher des Subjekts wurden ähnlich gelesen? Diese und weitere Fragen versuchen die Datenanalytiker zu beantworten - ganz im Sinne des Konsumenten natürlich. Ihr Kinder des digitalen Buchs, freut euch auf "The Hunger Games - Future/Past/Begins/Returns/X-Dimension/gegen Harry Potter/Treffen der Generationen" und alle gleich geschrieben (wie Dan Brown quasi, nur noch mehr ;-)). Und wehe die Konsumenten kaufen wegen akuter Langeweile den zehnten Aufguss nicht, dann werden mit Sicherheit wieder Statistiken im Keller gefunden, die beweisen, dass der Second-Hand-Handel von Büchern daran schuld ist :-D. Ich wollte zu Beginn teile der Mitteilung übersetzen, zweifelte jedoch zunehmend, dass ich die verschobene Konsumentensicht gleichwertig widerspiegeln hätte können. Quelle Gefunden auf fefe's blog
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