Git gets an even bigger impact to my daily pages from day to day. After a short conversation with some friends and teammates, it is hard to ignore git.
Thanks to apress (another time and once more ;-)), they released there book "Pro Git" to the web where you can read it.
This is the website for the Pro Git book, written by Scott Chacon and published by Apress. Here you can find the full content of the book, a blog with tips and updates about Git and the book and open source projects related to Git or referenced in the book.
After a half year of tumbling the end is clearly near, MeeGo is dead and Tizen is born. Bad news for MeeGo. Maybe the year 2011 will be go down in history as "the mobile device os dying". MeeGo and WebOS were both exciting pieces of software. Especially WebOS with its Mojo SDK was far more ahead. But when big players shows there teeth, something dies.
So lets start, again, from the scratch and write a new OS for mobile devices.
So whats Tizen all about?
Tizen is an open source, standards-based software platform supported by leading mobile operators, device manufacturers, and silicon suppliers for multiple device categories, including smartphones, tablets, netbooks, in-vehicle infotainment devices, smart TVs, and more. Tizen will offer an innovative operating system, applications, and a user experience that consumers can take from device to device.
Tiefer kann man kaum noch fallen: In den Meinungsumfragen ist die australische Premierministerin Julia Gillard in einem Loch. Was Gillard zu schaffen macht und ihre Zukunft an der Spitze bedroht, ist die ununterbrochene Kampagne der Medien gegen sie und ihre Regierung. In erster Linie News Limited, der australische Arm der von Rupert Murdoch kontrollierten News Corporation, hat ihr den Kampf angesagt. News ist ein mächtiger Gegner: Die Gruppe kontrolliert 70 Prozent der australischen Druckmedien, in vier Großstädten dominieren Murdoch-Blätter den Tageszeitungsmarkt.
Seit Monaten agieren News-Zeitungen aggressiv gegen Pläne Canberras, eine Klimasteuer einzuführen. Die Blätter aus dem News-Konzern warnen fast täglich, eine CO2-Abgabe werde das Land "ruinieren", die Rohstoffindustrie werde zusammenbrechen, Massenarbeitslosigkeit sei die Folge. Dabei scheint keine Rolle zu spielen, dass solche Weltuntergangsszenarien nicht einmal ansatzweise der Realität entsprechen.
Propaganda statt kritischer Berichterstattung
Kolumnisten der Murdoch-Presse nutzen jede Gelegenheit, um im Duett mit der konservativen Opposition im Parlament die hauchdünne rot-grüne Koalitionsregierung zu schwächen, die Gillard nach den Wahlen im November 2010 aushandeln konnte. Damals hatte der Chefredakteur der einzigen landesweit vertriebenen Tageszeitung, The Australian, offen erklärt, es sei sein Ziel, die Regierungskoalition zu zerstören. In den meisten Murdoch-Blättern hat Propaganda eine kritische, ausgewogene Berichterstattung ersetzt.
Egal ob es aus reiner Angst vor Wiederwahlen ist. Auch in unserem Medienwesen nimmt die Weltuntergangszenerie zunehmend zu.
Alleine wenn man die täglich wechselnden Wirtschaftsnachrichten betrachtet, wird einem schlecht.
Leider haben sich die öffentlich-rechtlichen Medien, die mit unseren Steuergeldern teilweise ein goldenes Leben führen, schon zu sehr an das Niveau der privaten Geldmaschinen angenähert, als dass man hier noch viel hoffen kann oder will.
"Mutti" würde ehh nie auf eine solche Idee kommen ;-).