Skip to content

Flintenuschi verbrennt 300 Millionen Euro für Berater, kurzum, davon hat die Bundeswehr nichts

Laut der Zeit.de verschenkt Ursl wohl bis zu 300 Millionen Euro an externe Berater.
Diese Berater prüfen dann, also fragen ihre Waffenbuddies, was die Bundeswehr gerade braucht. Im ersten Quartal war die Summe noch bei rund 200 Millionen Euro. Naja, in der "Nach Ackermann" Zeit passieren solche kleinen Zahlendreher halt mal.
Zur Erinnerung, in Koblenz gibt es eine kleine *hust* 9000 Personen starke *hust* Behörde, die genau das macht, wofür man die Berater nun einstellt - außer, dass die in Koblenz wohl weniger stark von der Waffenlobby unterwandert sind (oder die Waffenlobby mehr Werbekosten absetzen muss).
Für 300 Millionen kann man eine U-Bahn, oder drei Elbphilharmonie in Hamburg bauen. Nicht auszudenken was man nützliches mit dem Geld machen könnte. Denkt man an den Grenzschutz, kann man mit Sicherheit viele Flüchtlinge dazu überreden, wenn man bei denen zu Hause wieder eine Infrastruktur hinsetzt.

Trackbacks

No Trackbacks

Comments

Display comments as Linear | Threaded

No comments

The author does not allow comments to this entry

Add Comment

E-Mail addresses will not be displayed and will only be used for E-Mail notifications.
To leave a comment you must approve it via e-mail, which will be sent to your address after submission.

To prevent automated Bots from commentspamming, please enter the string you see in the image below in the appropriate input box. Your comment will only be submitted if the strings match. Please ensure that your browser supports and accepts cookies, or your comment cannot be verified correctly.
CAPTCHA

Markdown format allowed
Form options