Every day something new :-). This day i finally had time to deal with anonymous functions.
Since it is the first time, also after solving the problems, working with anonymous functions is feeling a bit strange. But now i have done it, so it feels better then before where i have never dealt with them.
Just while you have to work with smarty, you need some small "how can i do this" hints.
php: if (is_a($object, 'myClass') | smarty: {if $object|is_a:'myClass'}
php: var_dump($item) | smary: {$item|@var_dump} - use "@" to make smarty run the modifier against the whole $item, otherwise it would use it for each element.
php: print_r($item) | smary: {$item|@print_r} - use "@" to make smarty run the modifier against the whole $item, otherwise it would use it for each element.
To deal with pdf files while using linux can be exciting. But everything is solveable if you know the right tools, so here are tools i found by searching for them.
Mit einer spektakulären Aktion vor dem Gerry-Weber-Store in Bielefeld
weist der FoeBuD auf die unsichtbare Gefahr hin
Fotos dazu finden sich auf unserer Website:
http://tinyurl.com/Fotos-von-StopRFID-Aktion
Sendung MARKT (WDR) berichtet
Angekündigt ist der Beitrag für
Montags, 16.1.2012, 21.00 Uhr - 21.45 Uhr, WDR FERNSEHEN
(Wiederholung: Mittwoch 18.1.2012, 14.15 Uhr - 15.00 Uhr)
Die Firma Gerry Weber geht mit schlechtem Beispiel voran: Seit einiger
Zeit sind RFID-Schnüffelchips in alle Kleidungsstücke der Firma
eingenäht. Der Chip verbirgt sich im Textilpflegeetikett und kann auf
eine Entfernung von acht Metern poer Funk ausgelesen werden. Was zur
Optimierung der Logistik gedacht ist, wird zur Gefahr für Kundinnen
und Kunden, wenn es in der Kleidung bleibt: Wo immer ein
entsprechendes Lesegerät angebracht ist, werden - unbemerkbar - die
Daten der Chips ausgelesen - und wiedererkannt.
Das machte der FoeBuD bei einer spektakulären Aktion deutlich: Die
Aktiven lasen mittels eines handelsüblichen Lesegerätes die
versteckten Chips in der Kleidung von Gerry-Weber-Kundinnen aus und
projizierten die Inhalte für alle lesbar auf eine überdimensionale
Sprechblase. Viele Passantinnen und Passanten fragten neugierig nach
und wurden von den FoeBuD-Aktiven über RFID in Kleidung aufgeklärt.
Eine vorübergehende Passantin mit einer Jacke der Modemarke Peuterey
wurde ebenfalls von dem Lesegerät erfaßt. Sie war entsetzt, dass ihre
vor über einem Jahr gekaufte Jacke mit einem Schnüffelchip verwanzt
ist. Bisher hatte sie niemand darüber aufgeklärt. Mit der im Chip
vorhandenen Produkt- und Seriennummer ist sie jederzeit von jedem
Lesegerät wiedererkennbar. Ihrem verständlichen Unmut darüber
artikulierte sie direkt vor laufender Kamera. Peuterey bekam für
diesen Umgang mit Schnüffelchips bereits im April 2011 einen
BigBrotherAward.
Der herbei geeilte Firmenchef Gerhard Weber zeigte sich wenig
informiert über die Risiken und Nebenwirkungen für Kundinnen und
Kunden, die seine Kleidung kaufen sollen.
Der FoeBuD fordert erstens, sämtliche Funketiketten an der Kasse oder
vor dem Versand physikalisch zu entfernen und zweitens eine
entsprechende verpflichtende Gesetzgebung auf EU-Ebene.
Die ARD-Sendung "Markt" sendet zum Thema RFID-Chips in Textilien am
Montag, 16.1.2012 ab 21 Uhr einen Beitrag, der bei der Aktion vor Ort,
beim FoeBuD e.V., Gerry Weber und weiteren Orten gedreht wurde.
(Angekündigter Sendetermin)
Was können Sie tun?
- Sind Sie Kundin oder Kunde von Gerry Weber? Sprechen Sie das Thema im
Laden an! Fragen Sie nach den Chips – Sie werden erstaunt sein, wie
wenig die Verkäuferinnen darüber wissen. Verlangen Sie, dass die Chips
herausgeschnitten werden. Oder boykottieren Sie die Firma Gerry Weber,
bis sie sich unseren Forderungen beugt.
- Sprechen Sie mit Ihrem Europa- und Bundestagsabgeordneten über die
Gefahren von RFID.
- Bringen Sie Ihre Vorbehalte dort zu Gehör.
- Unterstützen Sie die Arbeit des FoeBuD gegen Schnüffelchips mit einer Spende:
Spendenkonto: 2129799 Sparkasse Bielefeld (BLZ 480 501 61)
Dankeschön FoeBuD für diese geniale Aktion.
Im übrigen machen sich solche Chips auch gern bei Kontrollen im Flughafen bemerkbar, sehr zum Leidwesen des Trägers.