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Gaby Webers neuer Film "Ein Geschenk des Himmels - wie Daimler-Benz Nazigold waschen durfte"

Die unermüdliche Gaby Weber hat einen neuen Film online gestellt.
Ein Geschenk des Himmels - wie Daimler-Benz Nazigold waschen durfte ist der Film, der aktuell auf youtube verfügbar ist.

Es geht darum, wie unter der Regie von Ludwig Erhard und mit ausdrücklicher Erlaubnis der USA Daimler-Benz ab 1949 im grossen Stil das während des Zweiten Weltkrieges in der Schweiz versteckte Kapital waschen durfte. Laut offizieller Geschichtsschreibung will die US-Regierung ja stets auf der Suche nach Nazigold gewesen sein, aber die Realität ist eine andere. Und im Beipack wurden Nazis im Werk Mercedes-Benz Argentina untergebracht. Ihr Imperium war eine “monströse Organisation”, wie später Richter urteilen werden. Geldwäsche? Welch hässliches Wort! “Es war für die Deutschen ein Geschenk des Himmels”, sprach mir ihr oberster Strohmann, Jorge Antonio, ins Mikro. Wie dieses System von Währungsmanipulationen, Steuerhinterziehung, Korruption und schwarzen Kassen funktionierte, beschreibe ich in 55 Minuten mit zahlreichen Dokumenten und Interviews mit dem Historiker Karl-Heinz Roth, den langjährigen Daimler-Betriebsräten Tom Adler (Untertürkheim) und Eduardo Fachal (Buenos Aires) und eben Antonio.

Bald gibt es neues Geld auf eurem Konto, etwaig habt ihr etwas für eine kleine Spende übrig.

Nein, Doch, Oh - Fracking macht die Erde doch kaputt

Best in Texas, wie man so schön sagt.
Es ist endlich offiziell, ein Erdbeben wurde in Texas durch Fracking ausgelöst. Habe ich eins geschrieben? Sie konnten fünf nachweisen, bis jetzt.
Schön, dass es mal jemand beweisen konnte. Ob man dieses Wissen nutzt, wenn man über Fracking in Deutschland spricht? Ich glaube nicht.

Die Sau "Netzsperre" wird einmal wieder durchs Dorf getrieben

Da man "wegen Terrorismus" wohl etwas die Puste ausgeht, probiert man es jetzt über "kann nicht einmal bitte jemand an die Kinder denken"?
Die "Idee" bleibt die selbe, Deep packet inspection um "bösen" Inhalt zu filtern. Wenn man einmal dabei ist, kann man dann natürlich andere böse Sachen, wie systemkritische Berichte o.ä, filtern.
Ich würde mich freuen, wenn der Jugendschutz mehr Prävention betreiben würde. Schulung von Kindern und Eltern. Das ist günstiger (auch wenn ich ein großes "Ohh nein, die schönen Millionen" von der Bitkom höre) und langlebiger - ach ja, und das Grundgesetz muss dafür auch nicht geändert werden (jetzt kommt das "Ohh nein vom Rohlstuhlattentäter und seine Brezelfreunden).