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Grub 2 - re-/install, adjust, configure

Grub, the grand unified bootloader is out in its second version (for quiet a while) and a lot has changed. Today was the first day where i have to deal with the new version, so it is time to write down the knowledge i earned :-).

After upgrading from windows xp to windows 7, the microsoft os acts as child and replace the grub with its one boodloader. So at this point nothing changes from xp to litle seven ;-). My task was to restor the grub 2 into the mbr to regain access to my lovely linux. After reading some howto's, i tried it with by doing the lazy way.

  1. Start a linux live cd (or a live cd with an grub 2)
  2. fdisk -l (to see what partitions and disk are there and find your linux/root partition
  3. mount /dev/$linuxdisk$linuxpartition (e.g. sda2) /mnt
  4. chroot /mnt
  5. grub-install --root-directory=/mnt /dev/$linuxdisk

Nothing to explain left for this task. But what if you want to adjust the grub? There are two screws for twisting on. First the file /etc/default/grub contains a lot of general settings. Second, the files in /etc/grub.d/ representing your boot options. Just take a look into the scripts, the help ans answeres are in there.

And here are some links. GRUB 2 bootloader - Full tutorial grub on wikipedia.org archlinux.org/grub2 ubuntuusers.de/grub_2

Initiative - Transparenzgesetz Hamburg

Hamburg hat, wie zehn andere Bundesländer und die Bundesrepublik selbst, ein Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Diese Gesetze basieren auf dem Prinzip: Bürgerinnen und Bürger müssen einen Antrag stellen und eine Gebühr bezahlen. Das ist mühselig, teuer und nicht immer erfolgreich. Dieses Prinzip wollen wir mit einem zentralen Informationsregister umkehren. Dafür brauchen wir ein Transparenzgesetz. Ziel ist es, uns Bürgerinnen und Bürgern Informationen einfach zugänglich zu machen. Wir wollen: Korruption erschweren Steuerverschwendung vorbeugen Misstrauen abbauen Vertrauen in Politik und Verwaltung stärken Verwaltungsabläufe vereinfachen Mitbestimmung erleichtern Um diese Ziele zu erreichen, wollen wir, dass Verträge, Gutachten, Statistiken und Verwaltungsvorschriften der öffentlichen Hand aufgeführt und im Internet verfügbar gemacht werden.
Hier gehts zur Initiative, sie braucht eure Stimme!

Der Weg zu diesem Volksentscheid ist durch einige recht hohe Hürden geprägt: Zuerst muss es eine Volksinitiative geben, für die bis zum 6. Dezember 10.000 gültige Unterschriften gesammeln werden müssen. Die Hamburger Bürgerschaft hat dann vier Monate lang die Möglichkeit, sich des Themas anzunehmen. Passiert da nichts oder nicht ausreichend viel, ist der nächste Schritt ein Volksbegehren. Für ein erfolgreiches Volksbegehren müssen innerhalb von drei Wochen 62.000 gültige Unterschriften gesammelt werden. Ist diese Hürde ebenfalls genommen, ist der Weg für einen Volksentscheid frei, der dann gleichzeitig mit der Bundestagwahl 2013 stattfinden könnte.
Quelle

Auf gehts, Zeit zum Ändern! Tut es für euch, für eure Kinder, für die Freiheit!

Web - Wasser sparen ist kostspieliger Unsinn

Die Deutschen verbrauchen immer weniger Wasser - mit dramatischen Folgen. Denn das sparen kommt teuer zu stehen: Die Wasserpreise steigen bei sinkendem Konsum - trockene Rohre und Kanäle müssen gespült und mit hohem Aufwand saniert werden. Dabei gibt es in Deutschland reichlich Wasser - es ist eines der regenreichsten Länder der Welt. Der Grundwasserspiegel ist nicht gefährdet, und trotzdem sind wir Vizeweltmeister im Wassersparen - nur die Belgier verbrauchen noch weniger. [...] Vor 15, 20 Jahren gab es Prognosen, dass der Wasserverbrauch kräftig ansteigen würde. Da war das Geschrei groß. Die Netze wären zu klein, da müsse man kräftig investieren. Das würde aber zu teuer, die Leute sollten also sparen. In den letzten zehn Jahren ist der private Wasser-Verbrauch aber um zehn Prozent, in der Industrie sogar um 20 Prozent zurückgegangen. Die befürchtete Entwicklung ist gar nicht eingetreten. Man hat aber leider nun versäumt, etwa in der Umweltbildung in den Schulen auf diese Entwicklung zu reagieren. [...] Jahrzehntelang wurden wir von Ideologen zum Wassersparen erzogen. Wer das "Lebenselixier" verschwendete, galt als gewissenloser Umweltrüpel, der unsere Lebensgrundlage vorsätzlich zerstörte. Das Ergebnis unseres schlechten Gewissens ist zwiespältig: Für die Nutzung der Toilette oder Waschmaschine erscheint uns das gute Wasser zu teuer, zum Trinken ist es zu billig. Da kaufen wir lieber Mineralwasser. Es ist höchste Zeit zum Umdenken: Wir können unser Wasser nicht verbrauchen. Es befindet sich im Kreislauf und erneuert sich ständig. Also ab in die Badewanne mit ruhigem Gewissen? Nicht ganz. Denn: Heißes Wasser kostet Energie. Deren Verbrauch führt zur globalen Erwärmung. Die sorgt dafür, dass es dort mehr regnet, wo es sowieso schon feucht ist, während in Trockengebieten die Niederschläge zusätzlich abnehmen. Das sagen keine Ideologen, sondern Wissenschaftler. Man sollte mal drüber nachdenken.
Quelle

Nun fehlt einem selbst das genaue Wissen, dennoch klingen die Argumente logisch. Apropos, das deutsche Wasser aus dem Wasserhahn schmeckt in der Tat vorzüglich :-). Wer besser in der Materie dieses Themas ist, nur her damit.