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HowTo - PHPUnit MockObject and the problem with "get_class()"

I know it's not the right way but if you are dealing with legacy code or find good reasons (like not storing the class name a database), if is needed that you have to use the php core function "get_class()". While you are implementing a unittest, you want to mock unneeded objects to focus on the area you need to test. Thats why you create a mockobject like:

$myMock->getMockBuilder('\My\Class')->getMock();
Problem with that, the return value of "get_class()" is something like "Mock_Class_b9e94bdd". Pretty frustrating if you ask me. After a long time of thinking and talking with other developers, we established the following solution.
abstract class AbstractClass { public function getClassName() { return get_class($this); } }
Now you only have to rewrite the code that is using "get_class()" by "$myClass->getClassName()". Du to the fact that $this represents the object, you don't have to trouble with late static bindings. Everything is working out of the box and you have touched a well known area of your code. I have added a example on one of my github repositories. By the way, don't get miss leaded by the method "setMockClassName()" provided by the "MockBuilder". If you use this method, your mock object has no mockmethods (like "expects()") anymore.

web - Militär haushalt steigt 2013 um 1,4 auf rund 33,3 Milliarden Euro

Der Bundestag hat in seiner ab schließenden Beratung am 21. November 2012 den Etat des Ver teidigungs ministeriums für das Haus halts jahr 2013 be schlossen. Er umfasst Ausgaben in Höhe von 33,26 Milliarden Euro, gegenüber dem Etat ansatz für 2012 eine Steigerung um 1,39 Milliarden Euro. Der Bundes haushalt 2013 sieht insgesamt ein Ausgaben volumen von 302 Milliarden Euro bei einer Neu verschuldung von 17,2 Milliarden Euro vor. In seiner Rede hat Ver teidigungs minister Thomas de Maizière den "Ver teidigungs haushalt" als "auskömmlich" bewertet. Der FDP-Abgeordnete Jürgen Koppelin verwies darauf, dass der Bundes wehr etat etwa 11 Prozent des Bundes haus haltes ausmache. Dies sei "ein aus­gesprochen gutes Signal", habe er doch früher selbst gesagt, dass 10 Prozent ausreichen müssten. Für die Linke hat die Abgeordnete Inge Höger kritisiert, dass die Ausgaben für die Bundes wehr seit dem Jahr 2000 um über 40 Prozent angestiegen seien. Sie verwies auch darauf, dass im kommenden Jahr "nach den etwas ehrlicheren Nato-Zahlen" Militär ausgaben in Höhe von 37 Milliarden Euro geplant seien.
Quelle

[...] Mehr als zwei Drittel der Verteidigungsausgaben fließen gemäß des Regierungsentwurfs und der Haushaltsberatungen in das Personal und die Verwaltung der Streitkräfte. Dort sind auch die größten Ausgabensteigerungen zu verzeichnen. So sollen die Personalkosten um 845 Millionen auf 15,77 Milliarden Euro und die Verwaltungsausgaben um 723 Millionen auf 5,88 Milliarden Euro anwachsen. Die Regierung begründet die steigenden Ausgaben zum einen mit dem Tarif- und Besoldungsabschluss 2012, der Wiedergewährung der Sonderzahlung bestehend aus Weihnachts- und Urlaubsgeld und der Umsetzung des Bundeswehrformbegleitgesetzes. Zum anderen werden die Mietzahlungen an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben kräftig ansteigen, da im kommenden Jahr auch die Bundeswehrliegenschaften im Wehrbereich West in das Einheitliche Liegenschaftsmanagement (ELM) überführt werden sollen. [...]
Quelle

Wow, ich hätte beim Militär anfangen sollen. Bei solchen Gehaltssteigerungen muss man ja irrsinnig viel Sold bekommen (Weihnachts- und Urlaubsgeld sind auch eher Sachen, von denen man im Regelfall Träumnen muss). Und dabei dachte ich, dass nun alles billiger wird, weil wir doch auf Söldnermodus gewechselt haben :-O. Warum laufen Grüne, Linke und Piraten nicht Sturm dagegen? Zuviele Rüstungsaktien gekauft? Wofür brauchen wir überhaupt soviel Militär? Ist unsere Bundeswehr nicht nur eine Verteidigungsarme für das Bundesgebiet, oder hab ich da etwas verpasst? Oder ist unser Bundesgebiet mittlerweile so groß, dass wir Bundesländer "weit im Süden" haben? Ich muss das ja nur wissen, damit ich mir die neuen Bundesländer merken kann ;-).

web - Und weil bald Weihnachten ist, hier ein paar Spendenlinks

Seit 1987 setzen wir uns für Bürgerrechte und Datenschutz ein. Bei digitalcourage treffen unterschiedlichste Menschen zusammen, die Technik und Politik kritisch erkunden und menschenwürdig gestalten wollen. Wir wehren uns dagegen, dass unsere Demokratie „verdatet und verkauft“ wird. Wir wollen keine Gesellschaft, in der Menschen nur noch als Marketingobjekte, Manövriermasse beim Abbau des Sozialstaates oder als potentielle Terroristen behandelt werden. Wir wollen eine lebendige Demokratie. Digitalcourage klärt durch Öffentlichkeitsarbeit, Vorträge, Veranstaltungen und charmante Aktionen auf. So richtet digitalcourage jährlich die BigBrotherAwards („Oscars für Datenkraken“) in Deutschland aus. Mit unserem Fachwissen mischen wir uns – auch ungefragt – in politische Prozesse ein. Digitalcourage arbeitet für eine lebenswerte Welt im digitalen Zeitalter.
FoeBuD.org

Lobbygruppen, Denkfabriken, Kommunikationsberater und PR-Agenturen spielen eine immer größere Rolle in Politik und Öffentlichkeit. Ab und zu werfen einzelne Affären – wie um die Nebeneinkünfte von Abgeordneten – Schlaglichter auf die Grauzonen politischer Einflussnahme. Aber es gibt zu wenig kontinuierliche und systematische Aufklärung. LobbyControl will hier Abhilfe schaffen.
LobbyControl.de

Und um den Eintrag ein wenig auf zu lockern, hier noch wichtige Links für den Schutz eurer Daten. selbstdatenschutz.info secushare.org lorea

web - Die beabsichtigte Einschränkung des Versammlungsrechts durch das Abgeordnetenhaus von Berlin ist fahrlässig

Am Donnerstag, 22.11.2012, berät das Abgeordnetenhaus von Berlin über einen Gesetzentwurf der Senatsinnenverwaltung „über Übersichtsaufnahmen zur Lenkung und Leitung des Polizeieinsatzes bei Versammlungen unter freiem Himmel und Aufzügen“ (Drucksache 17/0642). [...] Es handelt sich also um die Ermächtigung der Polizei, nach eigenem Gutdünken Versammlungen per Video und Bild zu überwachen. Nur zum Schein wird in der Begründung auf die hohe Bedeutung des Grundrechts auf Versammlungsfreiheit verwiesen. Tatsächlich wird es in einem grundlegenden Element außer Kraft gesetzt. [...] Der Senat von Berlin täuscht vor, es handele sich um eine Gesetzeslücke, die nun zu schließen sei. Tatsächlich bereitet er jedoch eine fahrlässige Einschränkung des Grundrechts auf Versammlungsfreiheit und eine Gefährdung demokratischer Teilhabe vor. - Die nun produzierte Hektik im Eingriff in das Versammlungsrecht ist überflüssig und demokratiewidrig. - Gerade große Versammlungen verlaufen erfahrungsgemäß friedlich und dürfen nicht anlasslos überwacht werden. - Aufgrund der modernen technischen Möglichkeiten ist die Individualisierung von Personen auch bei sogenannten Übersichtsaufnahmen von Dächern, Hubschraubern oder Kamerawagen mit hydraulischen Mästen jederzeit möglich. Die Fotos können gegebenenfalls vergrößert werden. - Die Bürger haben keinerlei Möglichkeiten, die Überwachungen rechtlich zu überprüfen, da die genehmigenden Begriffe – Größe oder Unübersichtlichkeit - völlig unbestimmt sind. Sie müssen von einer dauernden staatlichen Überwachung ausgehen. [...]
Quelle

Der ganze Artikel versetzt einem in depressive Gänsehautstimmung und ich erinnere mich immer arg schnell an Berichte über russische Demos, wo Teilnehmer anschließend "zufällig" Besuch von der Polizei bekommen haben. Einfach gefragt, wenn unsere politische Führungselite der Inschrift des Reichtagsgebäudes nachkommen, wovor haben sie solche Angst?