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web - Wurstpreis abhängig vom Typ des Smartphones und der gesammelten Daten

Die netzpolitik hat einen Artikel veröffentlicht, der einmal mehr die aufkommenden Probleme des "dynamic pricings" anspricht.
Kurzerhand wird mit jeder Möglichkeit versucht, Daten über den Kunden zu sammeln ("der Kunde ist Königt" ala ad absurdum ;-)) und dann dynamisch die Preise zu maximieren.
Mein Vermerk zu dem Thema, statt "Payback"-Karten gibt es Payback-Apps, diese übermitteln permanent deine Geodaten. Anhand dieser Geodaten kann man verfolgen, wo man entlangschlendert. Geht man in Hamburg also über den Neuen Wall und anschließend in ein Geschäft mit "dynamischer Preisanpassung" kostet die Butter statt 1,50 Euro 2,50 Euro, weil ... ähh, ja weil ist so.
Was könnt ihr machen? NFC, Blutooth, WLAN ausschalten, das Smartphone in den Flugmodus versetzen oder gleich ohne Telefon einkaufen gehen. Beschwert euch lautstark, sobald ihr diese Schandttaten feststellt, meckert im Umkreis von vielen Kunden und an der Kasse. Geht in diese Läden nicht mehr einkaufen.
Problematisch wird es, wenn man mit den Überwachungskameras anfängt die Gesichter der Kunden zu erfassen und deren Bewegungsmuster zu analysieren.
In wenigen Jahren wird es hoffentlich Geschäfte geben, die einen Aufkleber an ihrer Tür mit der Aufschrift haben "wir tracken nichts von ihnen" (zertifiziert vom ccc *zwinker*).

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