Skip to content

web - codeweavers software free for download for 24 houres

[...] CodeWeavers, Inc., developer of CrossOver software which enables Mac and Linux users to run Windows software on their computers without the need of a Microsoft license, announced today that it will give away CrossOver for free on October 31, 2012 to everyone on earth with a computer. [...] On Wednesday, Oct. 31, 2012, beginning at 00:00 Central Time (-5 GMT), anyone visiting CodeWeavers’ Flock The Vote promotional web site (flock.codeweavers.com) will be able to download a free, fully functional copy of either CrossOver Mac or CrossOver Linux. Each copy comes complete with 12 months of support and product upgrades. The offer will continue for 24 hours, from 00:00 to 23:59, Oct. 31, 2012. [...]
source

Nice promotion (hey, you also made it to this page ;-)). I will try to get one copy. When it's good enough, why not. The price isn't that high - but the general trail periode is to short for me since i'm a "once per half a year" gamer :-D.

howto - php phar - how to create a own phar application.

There are a lot of howto's out there in the web but i recommend the one from php.net. If you just want to build a phar from existing source, i use the box. Based on that, i created a simple example you can clone. The first snare could be the phar.readonly php.ini setting. So check if you set it to "Off".

web - Bundesregierung will Auskunft über IP-Adressen neu regeln

[...] Im heise online vorliegenden Entwurf wird betont, dass die Auskunftspflicht auch für Daten wie PIN-Codes und Passwörter gilt, mit denen der Zugriff auf Endgeräte oder damit verknüpfte Speichereinrichtungen geschützt wird. Dies könnte sich etwa auf Mailboxen oder in der Cloud vorgehaltene Informationen beziehen. Telecom-Anbieter müssen die erwünschten Daten "unverzüglich und vollständig übermitteln". Über derlei Maßnahmen haben sie gegenüber ihren Kunden sowie Dritten Stillschweigen zu wahren. Provider, die über 100.000 Kunden haben, müssen für die Abwicklung der Anfragen zudem "eine gesicherte elektronische Schnittstelle" bereithalten. Dabei sei dafür Sorge zu tragen, dass jedes Auskunftsverlangen durch eine verantwortliche Fachkraft formal geprüft werde.[...]
Quelle

[...] : "Ein neuer Absatz 5 im Paragraf 113 TKG soll eine elektronische Schnittstelle zur Bestandsdatenabfrage einführen. Und ein neuer Paragraf 100j Strafprozessordnung soll den Anspruch auch auf dynamische IP-Adressen ausdehnen, die 'zu einem bestimmten Zeitpunkt' zugewiesen waren. () Zusätzlich zur bisherigen manuellen Abfrage sollen die Telekommunikationsunternehmen gezwungen werden, in eine elektronische Schnittstelle zu investieren, die von zahlreichen Diensten künftig als der 'Quick-Button' gedrückt werden kann. Ohne richterliche Auskunft oder vorheriger Kontrolle () können dann nicht nur 'near time' alle vorhandenen Bestandsdaten im Sinne von 'welchem Kunden gehört eine Rufnummer oder IP-Adresse?', sondern eben auch PUKs für Handys, Passwörter für die Cloud und viele andere schönen Sachen ganz leicht, easy und ohne Kontrolle abgefragt werden." [...]
Quelle

Der Schenkelklopfer schlechthin ist ja die Eingrenzung auf "weniger als 100000 Nutzer = kein sicherer Kanal zur Datenübermittlung". Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, da werden dann eure Passwörter und Nutzerdaten unverschlüsselt quer durch das Netz geschickt, weil es die Regierung so will.

web - Die GEZ als Institution

Sobald eine Diskussion über die GebührenEinzugsZentrale (GEZ) beginnt, gleitet diese sogleich ab in eine Qualtitätsdebatte über das öffentlich rechtliche Fernsehen. Viele Menschen sehen es nun mal nicht ein, Formate allimentieren zu müssen, welche sie schlichtweg als medialen Schrott ansehen. Abgesehen davon gibt es viele sehr gute Sendungen in den öffentliche rechtlichen Programmen. [...] Wenn man nun bedenkt, dass die GEZ neben dem Staat über die größte und detaillierteste Datensammlung über uns Bundesbürger verfügt, nämlich 42 Millionen Datensätze, und berechtigt ist, diese Datensätze mit den Daten der Einwohnermeldeämter und privaten Adresshändlern abzugleichen, kann es einem durchaus schon schummerig werden, wenn man die eher undurchsichtige Aufsichtsstruktur dieser Institution betrachtet. [...] Dazu stellt sich die Frage, ob es einer GEZ überhaupt noch bedarf, wenn es nicht mehr gilt, umständlich einzelne Geräte zu erfassen, sondern Haushalte pauschal eine Abgabe entrichten sollen. Könnte diese Abgabe z. B. nicht von den Finanzämtern erhoben werden? [...] Warum könnte man also nicht ein Format wie “Der lustige Musikantenstadel” werbefinanziert produzieren und durchaus über die öffentlich-rechtlichen Kanäle senden und die inhaltlich wertvolleren Dokumentationen, politischen Formate, Bildungssendungen über die Staatsgelder? [...]
Dies sind nur einige, wenige Zitate aus dem lesenswerten Beitrag. Wie im Beitrag schon angedeutet, muss über die Aufgabe und über die staatliche Zugehörigkeit diskutiert werden. Als Pluspunkt für eine staatlich unabhängige Institution ist der Punkt "politisch kritisch" durchaus angebracht, auch wenn er im öffentlich/rechtlichen Beiträgen zu selten genutzt wird. Quelle