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CUPS - Waiting for printer to become available. - usb

I had some trouble using my usb printer.
Starting cups with "systemctl start cups" was working as expected. The page "http://localhost:631/" was presenting usefull informations (also listing the printer) but when I added a job "Waiting for printer to become available." was displayed for minutes over minutes.

A search on the web directed me to a thread with the solution inside. Following are the needed steps:

#list connected usb devices to fetch vendor id and product it
lsusb
#create rules for udev
vim /etc/udev/rules.d/10-usbprinter.rules
#add following entry, replace vendor id and product id if needed
ATTR{idVendor}=="04e8", ATTR{idProduct}=="3321", MODE:="0660", GROUP:="lp"
#reload udev
udevadm control --reload-rules
#replugin the printer

web - Die Initiative Stop TTIP will vor dem EuGH ein Grundsatzurteil erwirken

Die EU-Kommission hat die vom Bündnis Stop TTIP geplante Europäische Bürgerinitiative (EBI) gegen die geplanten Freihandels- und Investitionsabkommen TTIP und CETA nicht zugelassen. Stop TTIP will das nicht hinnehmen und hat angekündigt, vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg gegen die Nichtzulassung zu klagen. Telepolis sprach darüber mit Michael Efler, Mitglied im Bürgerausschuss von Stop TTIP und Vorstandssprecher des Vereins Mehr Demokratie, der dem Bündnis angehört.

Quelle

Version 1.0.0 of Jetbrains PhpStorm Installer for (Debian) Linux released

I started getting tired of installing phpstorm by hand again and again. Did I mention that installing is the same as updating?.
Since the ide is for php, of course I wrote the installer in php.

# simple install or update
php phpstorm.php path/to/linux/php/version.tar.gz 

# install or update and change group
#   good if you created a "developer" group on your system
php phpstorm.php path/to/linux/php/version.tar.gz your_group_name
I hope you are going to enjoy it.

Bundestag stimmt für CETA/TTIP

EU-Freihandelsabkommen mit USA und Kanada: Der Bundestag hat am 25. September in namentlicher Abstimmung einen Entschließungsantrag der Fraktion Die Linke (18/2611) mit 466 Stimmen gegen 113 Stimmen bei sechs Enthaltungen abgelehnt. Die Linksfraktion hatte in dem Antrag die Bundesregierung dazu aufgefordert, das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada (Ceta) zurückzuweisen. Außerdem sollte darauf hingewirkt werden, das Verhandlungsmandat der EU-Kommission für TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership), das Freihandelsabkommen der EU mit den USA, und Ceta an vom Deutschen Gewerkschaftsbund formulierte Mindestbedingungen anzupassen. Darüber hinaus wurde in namentlicher Abstimmung ein weiterer Entschließungsantrag der Fraktion (18/2612) mit 460 Stimmen gegen 112 Stimmen bei sechs Enthaltungen abgelehnt. In diesem Antrag wurde die Regierung aufgefordert, die vom SPD-Parteikonvent am 20. September 2014 befürworteten und beschlossenen Mindestbedingungen für beide Freihandelsabkommen als verbindliches Regierungshandeln zu übernehmen. In einer dritten namentlichen Abstimmung wurde auf Empfehlung des Wirtschaftsausschusses (18/2646) ein Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/1458) mit 462 Stimmen gegen 119 Stimmen bei zwei Enthaltungen abgelehnt. Mit dem Antrag wollten die Grünen einen Verzicht auf Investor-Staat-Schiedsverfahren in den geplanten Freihandelsabkommen TTIP und Ceta durchsetzen.

Quelle mit Links und zum Klicken