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web - Muddi verchenk weitere Daten von den geknechteten Bürgern

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Die Liste offen gebliebener Wirtschaftsfragen ließe sich beliebig fortsetzen. Bei der überfälligen Regulierung von Schattenbanken etwa hat man sich gerade einmal auf einen Zeitplan verständigen können. Von konkreten Vorschlägen bislang keine Spur. Und auch in Sachen Geldpolitik macht erst einmal jeder weiter, wie er will. Von einer internationalen Koordination ist in der Gipfelerklärung nichts zu lesen. Man sei sich der Risiken und Nebenwirkungen bewusst, heißt es vage.

Wirtschaftspolitisch wird dieser Gipfel also nicht in die Geschichtsbücher eingehen. Da helfen auch die von Bundeskanzlerin Angela Merkel als Erfolg verkauften Fortschritte im Kampf gegen die Steuerhinterziehung wenig. Dass man nun einen internationalen Standard entwickeln will, um Steuerdaten über Ländergrenzen hinweg automatisiert auszutauschen, ist zwar zu begrüßen. Google, Apple und Co. stärker zur Kasse bitten zu wollen, grenzt hingegen mehr an Populismus als an große Weltpolitik. Denn bei G20 sitzen die größten Wirtschaftsnationen der Erde alle im selben Boot: Sie stehen für 90 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung. Hier verdienen die großen multinationalen Konzerne ihr Geld. Dass sie hier auch Steuern zahlen sollen, ist also keine Sensation, sondern eine Selbstverständlichkeit.
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Quelle

Oh toll, da hat die Muddi wieder etwas verkackt, jetzt kommen also bald Gesetze, damit alle Staaten mein Geldfluß überprüfen können. Bald ist es schon verdächtig, wenn man mal etwas mit 100 Euro in Bar bezahlt. "Warum stört es sie, dass die ganze Welt lesen kann, wann Sie was wie und warum kaufen?", wird man sich dann anhören müssen ...
"Abwählen", "Fremdschämen", "Bedauern", man ist sich zunehmend unsicherer was man von der Regierung halten soll.

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