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Die Muddi hat ihren Rettungsschirm

Entsetzt von der Geldgier der vorhandenen Ja-Sag-Politiker kann der Autor nur einen Satz schreibe: "Slowakei, helft uns und stoppt diesen Wahnsinn!".

Und das Wahlrecht haben die auch noch kaputt gemacht ... was ein Tag. Ich sag euch, der September ist und bleibt verbugt bis zum letzten Tag.

Australien lässt [...] die Macht der Medien untersuchen.

Tiefer kann man kaum noch fallen: In den Meinungsumfragen ist die australische Premierministerin Julia Gillard in einem Loch. Was Gillard zu schaffen macht und ihre Zukunft an der Spitze bedroht, ist die ununterbrochene Kampagne der Medien gegen sie und ihre Regierung. In erster Linie News Limited, der australische Arm der von Rupert Murdoch kontrollierten News Corporation, hat ihr den Kampf angesagt. News ist ein mächtiger Gegner: Die Gruppe kontrolliert 70 Prozent der australischen Druckmedien, in vier Großstädten dominieren Murdoch-Blätter den Tageszeitungsmarkt. Seit Monaten agieren News-Zeitungen aggressiv gegen Pläne Canberras, eine Klimasteuer einzuführen. Die Blätter aus dem News-Konzern warnen fast täglich, eine CO2-Abgabe werde das Land "ruinieren", die Rohstoffindustrie werde zusammenbrechen, Massenarbeitslosigkeit sei die Folge. Dabei scheint keine Rolle zu spielen, dass solche Weltuntergangsszenarien nicht einmal ansatzweise der Realität entsprechen.
Propaganda statt kritischer Berichterstattung Kolumnisten der Murdoch-Presse nutzen jede Gelegenheit, um im Duett mit der konservativen Opposition im Parlament die hauchdünne rot-grüne Koalitionsregierung zu schwächen, die Gillard nach den Wahlen im November 2010 aushandeln konnte. Damals hatte der Chefredakteur der einzigen landesweit vertriebenen Tageszeitung, The Australian, offen erklärt, es sei sein Ziel, die Regierungskoalition zu zerstören. In den meisten Murdoch-Blättern hat Propaganda eine kritische, ausgewogene Berichterstattung ersetzt.

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Egal ob es aus reiner Angst vor Wiederwahlen ist. Auch in unserem Medienwesen nimmt die Weltuntergangszenerie zunehmend zu. Alleine wenn man die täglich wechselnden Wirtschaftsnachrichten betrachtet, wird einem schlecht. Leider haben sich die öffentlich-rechtlichen Medien, die mit unseren Steuergeldern teilweise ein goldenes Leben führen, schon zu sehr an das Niveau der privaten Geldmaschinen angenähert, als dass man hier noch viel hoffen kann oder will. "Mutti" würde ehh nie auf eine solche Idee kommen ;-).

Web - Schweden: Filminstitute nach Piraterievorwurf in Bedrängnis

Anfang September schien sich ein kleiner Skandal beim Schwedischen Filminstitut zu offenbaren. Das Anti-Piraterie-Unternehmen DoubleTrace hatte urheberrechtlich geschützte Filme überwacht, die als Torrent bei The Pirate Bay angeboten wurden. Bei der Protokollierung der IP-Adressen stolperte man jedoch über eine ganz besondere: Die des SFI. [...] Eine IP-Adresse, die praktisch von jedem am SFI genutzt werden konnte. Ob es nun ein Angesteller war oder ein Besucher, der das offene WLAN im Café nutzte. Erneut wird deutlich, was eine IP-Adresse letztendlich bedeutet. Sie mag in die richtige Richtung führen können, aber nicht zum Täter.
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Tjow, die Richtung stimmt, aber man ist noch lange nicht am Ziel. Und auch IPv6 macht es nicht besser, außer mein ISP wünscht das jedes Gerät in meinem Netzwerk freien Netzzugang hat ... was ich wiederrum nicht möchte ;-). Ich hoffe weniger, dass das SFI ein Bußgeld zahlen muss, als dass die Raubmordnazikommunistenkopiererjägerfirma ihre Vorgehensweise offenlegen muss, wie sie zu dieser IP gekommen ist.

Web - Smart Meter verraten Fernsehprogramm

Die sekundengenaue Übermittlung von Daten macht nun eine feinere Analyse möglich. Dies erfordert nach Meinung der Forscher aus Münster schärfere Datenschutzbestimmungen. Abhilfe könnte es derzeit bringen, die Zeitintervalle zu verlängern oder nur eine statistische Zusammenfassung an den Stromerzeuger oder Dienstleister zu übermitteln. Damit würden keine hochaufgelösten Verbrauchsdaten für eine feinere Analyse mehr anfallen. In beiden Fällen ist der Kunde jedoch auf Maßnahmen seines Anbieters angewiesen.
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Sehr interessant. Trotz der schlechten Abtastrate von einer Sekunde kann man einen gewissen Fingerabdruck für jeden Film erstellen. Bei einem Film von 120 Minuten Länge hat man bereits 7200 Messpunkte (ob zum Zeitpunkt der Messung gerade ein helles oder dunkles Bild angezeit wurde). Dies ist wieder ein Punkt mehr gegen diesen Wahn der Smart-Meter-Geschichte.