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web - GEMA will jetzt am Geld verdienen verdienen - Gebühren auf Konzertkarten geplant

Ab dem Jahr 2020 will die Verwertungsgesellschaft Gema zehn Prozent der Einnahmen mit Konzerttickets beanspruchen. Das soll stufenweise umgesetzt werden, was den Veranstaltern nicht passt: Sie befürchten bei kleinen Konzerten eine Verdoppelung der Abgaben.
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Quelle

Der freie Markt "at its best".
Aber, es gibt eine Rettung, c3s. Was bedeuten 10% fuer den Konzertbesucher? Die Konzertkarte wird 13 oder 15% teurer und kleine Künstler kriegen noch weniger.

web - Gema setzt Musikabgabe bei Video-on-Demand durch

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Die Vergütungen bei VoD-Spielfilmen liegen beim Kauf bei 16,5 Cent und bei 5,5 Cent für die Miete. Bei TV-Serien werden 4,9 Cent für den Kauf und 2,35 Cent für die Miete kassiert.
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Der Vertrag gilt rückwirkend ab 1. Januar 2002. Weder bei Bitkom noch bei der Gema waren auf Anfrage von Golem.de Angaben dazu zu erhalten, wie hoch die Abgaben sind. Auch der Bundesverband Audiovisuelle Medien (BVV), der seit Jahren detaillierte Angaben zu Video-on-Demand veröffentlicht, machte keine Angaben. Im Heimvideobereich in Deutschland dominieren die Filme auf Datenträgern weiterhin sehr deutlich mit einem Umsatzanteil von insgesamt 90,4 Prozent, berichtete der BVV im August 2013.
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Quelle

Leider sieht das nicht nach einem Aprilscherz aus, die bitkom hat auf ihrer Seite einen passenden Eintrag dazu.
Freut euch auf Preiserhöhungen, die Künstler werden wohl wieder nichts davon abkriegen.

Helft die Gema-Vermutung zu stürzen, spendet für den C3S oder werdet Mitglied

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Wir wollen die Anforderungen zur Zulassung als Verwertungsgesellschaft so rasch wie möglich umsetzen. Deshalb brauchen wir nächstes Jahr die volle finanzielle Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen. Uns fehlen 70.000 €.

Es steht jetzt fest, dass NRW jeden Euro, den wir einbringen verdoppelt – bis zu 200.000 €. Mit Eurer Hilfe schaffen wir dann bis zu

400.000 €

Ihr könnt spenden, T-Shirts kaufen oder am besten jetzt sofort: Mitglied werden!
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c3s.cc

web - YouTube stoppt Online-Klavierunterricht - wir brauchen eine grundlegende Erneuerung des Urheberrechts

Der Niederländer Mark de Heide wurde vor kurzem in seiner Heimat noch als Internetphänomen gefeiert: "Online-Klavierlehrer verdient seine Brötchen mit Filmchen auf YouTube" war etwa in einer Zeitung über den 23-Jährigen aus Eindhoven zu lesen. Tatsächlich zählte er mit seinem eigens gegründeten Unternehmen "PGN Piano" zu den 150 besten Partnern von YouTube in den Niederlanden und konnte nach eigenen Angaben von den Werbeeinnahmen mittlerweile ein Haus finanzieren. Damit ist nun Schluss: Kurz vor Pfingsten forderte YouTube de Heide auf, alle seine Videos zu löschen, in denen er Schritt für Schritt erklärt hatte, wie man aktuelle Hits und bekannte Klassiker auf dem Klavier spielt. Und auch zur Löschung allgemeiner Tutorials, etwa über Akkorde, wurde der Niederländer aufgefordert. Alles in allem sollen rund 300 Clips betroffen sein. Nur einige wenige Tutorial-Videos aus der Anfangszeit sind übrig geblieben. [...]
Quelle und weiterlesen