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Web - Schweden: Filminstitute nach Piraterievorwurf in Bedrängnis

Anfang September schien sich ein kleiner Skandal beim Schwedischen Filminstitut zu offenbaren. Das Anti-Piraterie-Unternehmen DoubleTrace hatte urheberrechtlich geschützte Filme überwacht, die als Torrent bei The Pirate Bay angeboten wurden. Bei der Protokollierung der IP-Adressen stolperte man jedoch über eine ganz besondere: Die des SFI. [...] Eine IP-Adresse, die praktisch von jedem am SFI genutzt werden konnte. Ob es nun ein Angesteller war oder ein Besucher, der das offene WLAN im Café nutzte. Erneut wird deutlich, was eine IP-Adresse letztendlich bedeutet. Sie mag in die richtige Richtung führen können, aber nicht zum Täter.
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Tjow, die Richtung stimmt, aber man ist noch lange nicht am Ziel. Und auch IPv6 macht es nicht besser, außer mein ISP wünscht das jedes Gerät in meinem Netzwerk freien Netzzugang hat ... was ich wiederrum nicht möchte ;-). Ich hoffe weniger, dass das SFI ein Bußgeld zahlen muss, als dass die Raubmordnazikommunistenkopiererjägerfirma ihre Vorgehensweise offenlegen muss, wie sie zu dieser IP gekommen ist.