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Deutschland, der Wirtschaftsmotor Europas - bald mit verdoppeltem Waffenexport seit 2002

Da zeigt sich einmal mehr die humanitäre Ader der christilichen oder sozial geführten Parteien. Mit viel Anstrengungen konnten sie die Waffenexport seit 2002 fast verdoppeln. Die dienen bestimmt nur zur Abschreckung. Oder wir stationieren die Waffen mal wieder vor Ort, damit unsere Bundeswehr unsere Grenzen dort schneller verteidigen kann.

For the future, you simple have to believe in the car industry

A few days ago, I saw that japan wants to replace the analog mirrors for the cars and I thought "WTF?".
Today a Zero-day exploit was released which lets hackers attack your bmw car via their web portal.
With the second news in mind, I was forced to write this article - especially because of the last sentence.

Getting back to the titel, for me as a person who as to deal with technology day in and day out, it is hard to accept that people with less amount of knowledge about this stuff simple believe into technology. A mirror can not break. If it breaks, you are in serious issue anyway. But a camera, as well as a monitor can simple stop working. Especially the second post is something a whole industry simple does not want so accept that this will happen. What about hackers? What about a worm or a virus you just have to put into a mashed network of cars? What happens to the video records the camera will do? Don't think the so called "intelligence organizations" are not using this free mass surveillance option. And all in all, where are the real benefits for getting a bit more enslaved by technology?
Right now, it looks like only the industry who builds the camera system benefits from this. The car won't get cheaper if you add more and more stuff. The car also won't use less gas if it has to power and move more stuff. Last but not least, the car won't be easier to recycle with all that complicated materials inside.

Last sentences: Open source community, it looks like the magical hand of the market failed again on the car sector. Instead of building useful products, they simple try to add technology everywhere. They destroyed our cars, so lets start building our own ones, reliable, safe and with a small footprint for mother nature.

web - Der ausufernde Fernhandel ist ein ökologisches Desaster. Dabei könnte uns weniger Handel sogar glücklicher machen

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Aufgrund riesiger Überkapazitäten im Containerfrachtverkehr liefern sich die Reedereien einen desaströsen Preiskampf mit der Folge, dass der Transport eines Containers von Shanghai nach Nordeuropa im März 2016 zeitweise nur noch 212 Euro kostete. Der Transport von 20.000 Kilogramm Gütern über 20.000 Kilometer war also billiger als eine reguläre Bahnfahrt zweiter Klasse von München nach Göttingen und zurück.
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Als Treibstoff ist Schweröl mit einem Schwefelgehalt von bis zu 3,5 % zugelassen. Ein großes Containerschiff verbrennt davon ca. 200 Tonnen am Tag. Somit pustet ein Schiff täglich bis zu sieben Tonnen Schwefeldioxid (SO2) zum Kamin hinaus. Zum Vergleich: Auf Deutschlands Straßen werden täglich 150.000 Tonnen Benzin und Diesel verbrannt. Dieser Treibstoff darf maximal 0.001 % Schwefel enthalten, weshalb in 24 Stunden ca. drei Tonnen Schwefeldioxid in die Umwelt gelangen. D.h.: Ein einziges großes Containerschiff emittiert mehr als die doppelte Menge SO2 wie die komplette KfZ-Flotte Deutschlands, täglich. 20 Containerschiffe pusten so viel SO2 in die Atmosphäre wie sämtliche Autos der Erde zusammen.
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Reeder - Großbanken - Energiekonzerne: Die Kontrolleure und Regulierer der Wirtschaftsunternehmen sind in Interessensgegensätze und Konkurrenzverhältnissen gefangen, die ein Umsteuern beinahe unmöglich machen.
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Dies alles ist Voraussetzung dafür, dass ein Umbau der Wirtschaft zu einer nahezu emissionsfreien Kreislaufwirtschaft überhaupt denkbar wird. Denn allen Sonntagsreden zum Trotze gilt: Umweltschutz, sozialer Ausgleich und demokratische Mitbestimmung sind höchstens ausnahmsweise kurzfristig ökonomisch effizient. Diese marktfremden aber dringend notwendigen und von vielen Bürgern auch gewünschten Elemente unserer Gesellschaftsordnung müssen gegen starke Interessensgruppen durchgesetzt werden. Jede enkeltaugliche Gestaltung der Globalisierung wird die Macht dieser auf kurzfristige Profite hin orientierten Interessensgruppen beschneiden, also immer zu Konflikten führen und soziale Kämpfe heraufbeschwören
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Denn der Standortwettbewerb erhöht den Druck auf Gesellschaften, Steuersenkungen, Standardsenkungen und Lohnsenkungen gut zu heißen - zugleich dient die wachsende Schar armer Menschen als Rechtfertigung für die Notwendigkeit immer billigerer Produkte.
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Quelle

Eine einfache Frage kann sich jeder selber stellen. Braucht ich wirklich innerhalb ?
Das geht bei T-Shirts los, geht über "Smartphones" bis hin zu jedem anderen Kram, den man mehrmals im Jahr konsumieren soll.