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Die Rückkehr der kurzlebigen Lampen im Zeitalter der LED's

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Was unter dem Dach der Genfer Phoebus S.A. Compagnie Industrielle pour le Développement de l'Éclairage für eine bis heute nicht wirklich geklärte Zeitdauer organisiert wurde, würde manchem LED-Lampenhersteller inzwischen auch gefallen. Es würde jedoch gegen die in den meisten Industrieländern heute geltenden Kartellverbote verstoßen. Und in der Realität gibt es inzwischen zahlreiche Möglichkeiten, den drohenden Umsatzeinbruch wettzumachen, ohne ein Kartell bilden zu müssen.

Eine Möglichkeit der Umsatzsteigerung besteht darin, dass man die LEDs fest in der Leuchte verlötet, so dass beim sie nur noch gemeinsam mit der Leuchte ausgetauscht werden können. Baut man das Leuchtmittel "aus Design-Gründen" dann noch so ein, dass die von den LEDs erzeugte Wärme nicht abgeführt wird, reduziert sich die Lebenserwartung der Leuchte ganz schnell.
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Und wohin führt das?

Meine Tante hat ein Auto, das ungefähr so alt ist wie meins (Bj. ca. 2009/2010), aber an dem VW hat sie schon 150EUR reine Material(!)kosten investieren müssen, weil an einem(!) Blinker ein paar Blinker-LEDs während der An-Phase stark geflackert haben und das wohl bei der HU bemängelt wurde. Blinker-Lampen habe ich an meinem Auto noch nie wechseln (lassen) müssen...

Ich will nicht wissen, wie das dann mit den Voll-LED-Scheinwerfern läuft, die im Kommen sind...

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Kaufen für die Müllhalde

https://www.youtube.com/watch?v=zVFZ4Ocz4VA

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Gentechnik, Monsanto, bewusst in kauf genommene Tode für den Profit

Nehmt euch ein paar Minuten zeit und lest euch den kompletten Artikel einmal durch.
Falls ihr euch schnell motivieren müsst, um auf eine Demo gegen Gentechnik und Monsanto zu gehen, hier ein paar ausgewählte "Schmankerls".

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  • WELTWEIT werden 182 Mio. Hektar Genpflanzen angebaut, von 18 Mio. GVO-Anbauern, davon 16,5 Mio. Kleinbauern in Entwicklungsländern.
  • Anfang der 1960er-Jahre gelang Norman Borlaug die Zucht seiner Weizen-„Wundersaat”, einer Hybrid-Sorte, im von der Rockefeller-Stiftung unterstützten Weizen- und Mais- Forschungszentrum in Mexiko (CIMMYT). Damit wurde er der „Begründer der Grünen Revolution“, von der man sich den Sieg über den Hunger in der Welt versprach. Später wurde er für diese „Bestrebungen und Arbeiten zur Verbesserung der Landwirtschaft” mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. (Siehe: World Food Prize 2014 für genmanipulierten Weizen )
  • Die Monokulturen verdrängten viele alte und traditionelle Landsorten der Kleinbauern. Die Intensivierung und Mechanisierung der Landwirtschaft durch die Technologie der Grünen Revolution war von teurem Know-How abhängig, um die erwünschte Ertragssteigerung tatsächlich zu erzielen.
  • Für das neue Saatgut und die dafür nötigen Bewässerungsanlagen und Chemikalien fielen Kosten an. Hinzu kam, dass die riesigen Monokulturen besonders anfällig für Krankheiten und Schädlinge waren. Daher fiel die Ernte für kleinere Betriebe trotz Hochertragssaatgut oft schlecht aus. Viele Bauern gerieten durch Kosten und Risiko in einen Schuldenkreislauf, der sie schließlich die Existenz kostete. Für sie war der Hunger vergrößert worden.
  • Mehr als die Hälfte der Bauern in den USA haben bereits Probleme mit Superunkraut und diese Superunkräuter breiten sich immer weiter aus. Und nicht nur in den USA sind diese „Superunkräuter ein Problem. Brasilien musste bereits den Notstand ausrufen. (Siehe: Die Natur schlägt zurück! Unkrautresistenz und Insektenresistenz als Antwort auf die Giftcocktails)
  • Vielleicht ist Monsanto auch bald Geschichte, denn die Europäische Kommission prüft schon vorsichtshalber die geplante Firmenübernahme des US-Saatgut-Herstellers Monsanto durch den Bayer-Konzern. Aber das was Monsanto angerichtet hat, lebt dann in dem Konzern Bayer weiter. (Siehe: Gewinneinbruch bei Monsanto – Europäische Kommission prüft die geplante Firmenübernahme Monsanto durch den Bayer-Konzern
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Für Nahrungsmittel, die durch GV-Techniken erzeugt wurden, gelten die selben Regeln wie für Pflanzen, die durch traditionelles Kreuzen erzeugt wurden!

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„Diese Entscheidung war eine rein politische Entscheidung und betrifft nicht nur Lebensmittel, sondern gilt für alle Erzeugnisse der Biotechindustrie”!

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1989 wurde eine gentechnisch veränderte Aminosäure von der FDA zugelassen. Diese hatte Dutzende Menschen getötet und Hunderte krank gemacht.

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Gentechnisch veränderte Kartoffeln wurden also an Ratten verfüttert. Einerseits ergab sich ein Problem im Darm der Tiere, welches eine erhöhte Krebsrate zur Folge hatte. Auf der anderen Seite wurde das Immunsystem angeregt, dieses erkannte das veränderte Gen als fremdartig. Jedoch verursacht diese Substanz in natürlicher Form keine solche Reaktionen! Dies war eine neue Erkenntnis und widersprach den Aussagen der FDA.
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Es ist wirklich erschreckend, wie die Grundlagen der GVO-Erzeugnisse in den USA gelegt wurden und heute in der ganzen Welt adaptiert werden. Die Gentechnik zu erlauben, basierte nicht auf wissenschaftlichen Fakten, sondern war ein rein politischer Entscheid! Und dies auf dem Fundament von Lügen.
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Danke liebe netzfrauen.org für eure Mühe.

google chrome fängt an das zu machen, wofür er entwickelt wurde, alles über dich zu google schicken

Alles, was du mit Googles Browser Chrome machst, wird aufgezeichnet. Seit dem 21.06.2016 wurden die Datenschutzrichtlinien (mit einem ähnlichem Ausmaß einer EULA) "angepasst".

[...] Die neue Datenauswertung ist demnach als Opt-out gestaltet, das heißt bei jedem Nutzer, der dies nicht explizit ablehnt, wird sie automatisch aktiviert. Ein Widerspruch ist über die etwas versteckten Werbeeinstellungen des Google-Kontos möglich. Laut Datenschutzrichtlinien gelten die neuen Regeln aber nur für solche Nutzer, die ihre Browserhistorie mit einem Google-Konto synchronisieren.
[...]

Quelle.

Die große Frage ist nun, was bedeutet "alles wird aufgezeichnet"?

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Und was kann man damit machen? Nun, wenn man bei google angemeldet ist, kann man aus all diesen Daten eure religion, politische Einstellung, sexuelle Neigungen und Interessen ableiten. Es wird immer erwähnt, dass man all dies nutzt, um die passende Werbung anzuzeigen. Wer hindert google daran "passende Suchergebnisse" anzuzeigen, oder politisch nicht erwünschte Suchergebnisse auszublenden?

Neues und Tolles aus TTIP-Hausen - verlassen wir den Weg der erneuerbaren Energien, für den Profit der Konzerne

Statt verbindliche Richtlinien möchte man den den Energiemarkt selbst regulieren lassen, so hat es, im Groben, der Guardien herausgefunden und telepolis war so nett das Wichtigste ins Deutsche zu überführen.
Selbstregulierung, ihr wisst schon, dass ist die Mär von der unsichtbaren Hand des Markets und so. Man sieht ja in den USA wie gut diese Selbstregulierung funktioniert.